Der tote Schnee-Engel

„Der tote Schnee-Engel“ von Anki Edvinsson ist der erste Fall für das schwedische Ermittlerduo Charlotte von Klint und Per Berg.
Schauplatz ist eine Stadt in Nordschweden, wo sich bisher das Verbrechen in Grenzen hielt. Aber offensichtlich war das ein Trugschluss, denn je tiefer die beiden Kommissar ermitteln, desto größer wird der kriminelle Sumpf. Der Selbstmord eines Jugendlichen, eine brutal getötete Apothekerin und das Verschwinden eines jungen Mädchens nach einer Drogenparty scheinen alle irgendwie zusammenzuhängen. Charlotte und Per ermitteln gegen die Zeit und immer tiefere Abgründe tun sich hinter der idyllischen Fassade auf. Außerdem wird Charlotte von ihrer Vergangenheit heimgesucht, die ihre tödlichen Fänge nach ihr ausstreckt.

Ich bin ein Fan von skandinavischen Krimis und Anki Edvinsson hat mit diesem Reihenauftakt solide vorgelegt. Die Autorin zeichnet ein ziemlich trostloses und desillusioniertes Bild der Gesellschaft, die sich hier hinter schönen Bildern in Social Media versteckt.
Das neue Ermittlerduo ist mir auf Anhieb sympathisch und ich mag Charlotte und Per mit all ihren Ecken und Kanten. Das Privatleben der Kommissare spielt erheblich in den eigentlichen Fall hinein, aber ich habe es nie als störend oder zu dominant empfunden. Ich bin im Gegenteil eher neugierig auf die weiteren Entwicklungen, denn sowohl Charlotte als auch Per sind überaus interessante und vielversprechende Charaktere. Zwischen beiden stimmt außerdem die Chemie perfekt.
Die Perspektiven wechseln zwischen verschiedenen Protagonisten, was für die Dynamik der Story positiv ist. Die kurzen Kapitel verleiten dazu, immer weiter zu lesen und das Buch nicht aus der Hand zu legen. Anki Edvinsson hält die Spannung kontinuierlich oben und verknüpft geschickt die verschiedenen Handlungsfäden und Schicksale. Die Auflösung hat mich durchaus überrascht und ist absolut gelungen, genau wie die offenen Fragen, die die Vorfreude auf die Fortsetzung schüren.

Mein Fazit:
Für Fans schwedischer Krimis kann ich dieses Buch gern empfehlen!

Ich bin voller Erwartung an dieses Buch gegangen, das Cover ist sehr ansprechend.
„Der tote Schnee-Engel“ von Anki Edvinsson ist der erste Fall für das schwedische Ermittlerduo Charlotte von Klint und Per Berg.
Die Handlung von diesem Thriller, spielt in einer Stadt in Schweden, wo sich bisher das Verbrechen in Grenzen hielt. Aber offensichtlich ist dies ein Trugschluss, denn je tiefer die Kommissare ermitteln, desto größer wird der kriminelle Sumpf. Der Selbstmord eines Jugendlichen, eine brutal getötete Apothekerin und das Verschwinden eines jungen Mädchens nach einer Drogenparty scheinen alle irgendwie zusammenzuhängen. Die beiden Kommissare ermitteln gegen die Zeit und immer tiefere Abgründe tun sich auf.
Ich bin ein sehr großer Fan von skandinavischen Krimis, ich war sehr gespannt auf Anki Edvinsson und ich muss sagen mit diesem Auftakt hat sie super vorgelegt. Die Autorin hat mir mit ihrem Schreibstiel super gefallen.
Das neue Ermittlerduo ist mir auf Anhieb super sympathisch und ich mag Charlotte und Per mit all ihren Ecken und Kanten. Das Privatleben der Kommissare spielt eine große Rolle in diesem Thriller, was sehr angenehm war, es hat einen sehr neugierig auf die weiteren Entwicklungen gemacht. Ich finde es ist ein sehr gut eingespieltes Ermittler Duo.
Die kurzen Kapitel verleiten dazu, das man immer weiter lesen möchte und das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Spannung wird kontinuierlich nach oben gehalten. Die Auflösung hat mich sehr überrascht und ist absolut gelungen, genau wie die offenen Fragen. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Diesen skandinavischen Thriller kann ich nur weiter empfehlen.

Klapptext: Eiskalt und fieberhaft spannend.
Fazit: Das Cover zeigt einen Ausschnitt aus einem Katasterplan. Das deutet daraufhin, dass es eine spannende Geschichte sein könnte. Eines kann ich schon jetzt verraten, der Leser wird nicht endtäuscht. Ein Junge springt von einer Brücke in den Tod. Kurz darauf wird die Apothekerin brutal ermordet aufgefunden. Als auch noch ein Mädchen spurlos verschwindet scheint es im nordschwedische Umeå nicht so gemächlich zuzugehen. Dem Ermittlerduo Charlotte von Klint und Per Berg öffnen sich weitere Abgründe. Das Lesen wie das Ermittlerduo vorgeht und wie sie dabei immer mehr erahnen, dass es zwischen den Toten eine Verbindung geben muss, ist grossartig. Wer schwedische Krimigeschichten liebt, wird an diesem Buch nicht vorbeikommen. Empfehlenswertes Buch.