Der Traum in der Frühen Neuzeit
Ansätze zu einer kulturellen Wissenschaftsgeschichte
This study investigates the knowledge used in the interpretation of dream processes and in interpreting, classifying and writing down dreams. Moreover, it deals with the state of knowledge regarding the dream in science during the Old Empire. In the...
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Produktinformationen zu „Der Traum in der Frühen Neuzeit “
Klappentext zu „Der Traum in der Frühen Neuzeit “
This study investigates the knowledge used in the interpretation of dream processes and in interpreting, classifying and writing down dreams. Moreover, it deals with the state of knowledge regarding the dream in science during the Old Empire. In the context of the cultural history of sciences this includes religious and medical interpretations and rhetorical practices. Using the dream as example, the book explores how key cultural and scientific traits could be linked to questions of identity.
Autoren-Porträt von Claire Gantet
Claire Gantet, Université Paris I.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claire Gantet
- 2010, X, 621 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110231115
- ISBN-13: 9783110231113
- Erscheinungsdatum: 21.05.2010
Rezension zu „Der Traum in der Frühen Neuzeit “
"Die abendländische Wissenschaftsgeschichte des Traumes vom 16. bis Mitte 18. Jh., ein Desiderat der Frühneuzeitforschung, wird durch vorl. Monographie [...] chronologisch und thematisch erschlossen. [...] Ihr Gegenstand sind Traumberichte (echte und fingierte, nicht literarisierte), Schriften, Bilder über den Traum, wie sie in der Humanistenrezeption, unter ausländischen Einflüssen, in religiösen Ansätzen und in universitären Disziplinen greifbar sind."
Klaus Manger in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2
Pressezitat
"Die abendländische Wissenschaftsgeschichte des Traumes vom 16. bis Mitte 18. Jh., ein Desiderat der Frühneuzeitforschung, wird durch vorl. Monographie [...] chronologisch und thematisch erschlossen. [...] Ihr Gegenstand sind Traumberichte (echte und fingierte, nicht literarisierte), Schriften, Bilder über den Traum, wie sie in der Humanistenrezeption, unter ausländischen Einflüssen, in religiösen Ansätzen und in universitären Disziplinen greifbar sind."Klaus Manger in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2
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