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Der Traum vom einfacheren Leben

Sommer in Sallys Bed & Breakfast | Das perfekte Geschenk zum Muttertag
 
 
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Es ist Mittsommer im kleinen Fischerdorf Kivik und Sally erfüllt sich einen Lebenstraum: Sie eröffnet ihr Bed & Breakfast. Josefin, ihre Tochter, hilft ihr aus, wo sie kann. Sie braucht Geld, denn ihr Traum von einem einfacheren Leben, von...
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Kommentare zu "Der Traum vom einfacheren Leben"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 12.05.2023

    Dies ist der zweite Teil der Jahreszeitensaga von Anna Fredriksson. Man kann die Bücher auch einzeln lessen, da jetzt hier bei der Sommersaga öfters auf den ersten Teil Bezug genommen wird. Es handelt sich um drei Frauen: Die junge Josefin, die mit ihrem Verlobten auf einem alten Bauernhof lebt und von der Selbstversorgung träumt. Leider muß in den Hof sehr viel Geld investiert werden, was die Beiden eben nicht besitzen und sie an den Rand der Existenz treibt. Josefins Mutter Sally hat in Kivic ein Haus geerbt, in dem sie ein Bed & Breakfasthotel betreiben will und die erste Saison hat gerade begonnen. Und dann gibt es noch Vanja, Sallys Mutter, die nach Jahren wieder in ihre alte Heimat zurückgekehrt ist, nachdem sie ihre damals kleine Tochter und Ehemann verlassen hat und ein Leben als Künstlerin geführt hat. Alle drei Frauen haben große Probleme teils finanzieller Art. Aber auch Sally und Vanja haben sich nach fast 50 Jahren nichts zu sagen. Wird eine Annäherung klappen? Wird Sally ihr kleines Hotel betreiben können und muß Josefin ihren Traum vom Bauernhof aufgeben? Die Autorin schildert hier sehr eindrucksvoll das Leben dieser drei ungewöhnlichen Frauen. Jedes Kapitel ist immer einer der Frauen gewidmet und wir hoffen, trauern und freuen uns mit ihnen, so gut sind deren Charakter und Lebensarten beschrieben. Auch der Sommer am Meer mit der frischen Brise kommt uns beim Lesen sehr nahe, die frische Luft, der schöne Garten mit den vielen Blumen. Alles ist wunderbar dargestellt. Man fühlt sich beim Lesen wie in einem Kurzurlaub. Der Schreibstil ist leicht zu lesen, man fliegt nur so durch die Kapitel und man will am Schluß unbedingt wissen, wie es weitergeht und darf auf den nächsten Band hoffen und warten. Das Cover zeigt uns das typisch rote Schwedenhaus und einen Garten voll mit den wunderbaren Stockrosen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 15.05.2023

    Anne Fredriksson hat es mit diesem tollen Buch wieder mal geschafft einen total abzuholen und ein bisschen auf die Entschleunigungsspur zu bringen. Sie hat einen so tollen Schreibstill das man in ihren Bücher fast zu verschicken droht. Sie zeigt uns ein Leben auf das auch mit weniger Dingen schön und befriedigend sein kann. Schon wenn man das tolle Titelbild zieht bekommt man ein bisschen die Ruhe zu spüren die Sie hier vermittelt. Die ganze Reihe ist einfach wunderschön. Man kommt sich vor als wäre man mit dabei und könnte Sally bei ihrem Traum helfen und über die Schulter schauen. Wer dieses Buch in die Hand nimmt braucht sich in der nächsten Zeit nicht vornehmen weil man es nicht mehr weg legen mag um immer mehr zu erfahren wie es weiter geht und was noch alles passiert. Stadt oder doch lieber wieder Land? Diese Frage ist wirklich schwer. Würde sagen Land und ab und zu Stadt das ist eine gesunde Mischung. Zumindest würde ich das für das ruhige und besinnliche Schweden so meinen. Diese tolle Natur und Landschaft muss man einfach genießen ohne Stress.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 23.05.2023

    Es ist Mittsommer mitten in Kivik in Schweden und für Sally geht ein Traum in Erfüllung. Sie eröffnet ihre kleine Pension Pomosa. Ihre Tochter Josefin, die mit Freund Harald den Traum der selbstversorgenden Farm lebt, muss erkennen, dass es finanziell eng wird.

    Gegen den Willen von Harald bewirbt sie sich für einen Sommerjob und wohnt in dieser Zeit bei ihrer Grossmutter Vanja. Diese versucht jedoch einen besseren Kontakt zu ihrer Tochter zu bekommen und reist nach Kivik.




    Grossmutter Vanja - Mutter Sally - Enkelin Josefin. Diese Geschichte verbindet Frauen aus drei Generationen. Jede der Frauen hat ihre eigenen Kapitel und die Berührungspunkte sind zwar da, jedoch rar gesät. Dadurch hatte ich oft das Gefühl, drei einzelne Geschichte zu lesen. Da dies der zweite Band der Jahreszeiten - Saga ist, werden öfters mal Figuren oder Gegebenheiten aus dem ersten Band "Zwischen Himmel und Meer" weitergeführt.

    Die Handlung wirkt oft sehr impulsiv. Der rote Faden ist zwar durch die drei Frauen der Familie gegeben und die Verbindung zwischen den Kapiteln ersichtlich, jedoch hatte ich oft den Eindruck, dass zu viele Nebenhandlungen da sind. Wie die Nebenhandlung sind auch die Nebenfiguren zahlreich und tauchen plötzlich aus dem Nichts auf und verschwinden ebenso. So wie plötzlich in den letzten Kapiteln des Buches die allerbeste Freundin von Sally. Ein kurzes Intermezzo, indem die lebenslange Freundschaft gelobt und auf die innige Verbindung hingewiesen wird.

    Die Themen sind vielfältig, oft ökologisch angehaucht und auch diese wirken impulsiv. Ein Familiengeheimnis Vanjas, das Ausbrechen Josefins von dem eng gesteckten Rahmen der Selbstversorgerfarm, eine vergangene und eventuelle neue Liebe von Sally, der Aufbau eines kleinen Hotels, die gefährliche Beziehung von einer Bekanntschaft Josefins, Josefins berufliche Standortbestimmung in einem Kleiderladen, der Unfall von Vanjas Freundin und und und... es war alles ein bisschen viel und dick aufgetragen.

    Mit den Figuren hatte ich teilweise Probleme. Josefin wirkt naiv und agiert wie ein Fähnchen im Wind. Sie und Harald haben Geldprobleme, sind erzürnt, dass seine Familie, die gegen diese Lebensform der Selbstversorgung ist, ihnen kein Geld leiht. Was ich absolut nachvollziehen kann, denn wer A sagt, muss halt auch B sagen. Das heisst entweder finanziell so kalkulieren, dass es reicht oder halt eben Lösungen suchen. Impulsiv ( ja, leider schon wieder dieses Wort) reist Josefin nach Kopenhagen und beginnt dort in einem Kleiderladen zu arbeiten. Kurz darauf merkt sie, dass das doch nicht das Wahre ist und folgt ihrem Herzen.

    Sally hat mir gut gefallen, auch wenn sie fast ebenso naiv ist wie ihre Tochter. Kaum ist ihre kleine Pension eröffnet und die ersten Gäste da, ist sie erstaunt, wieviel Arbeit so ein Betrieb doch macht.

    Vanja war mir zu distanziert, mit ihr wurde ich nicht warm. Ich konnte weder ihre Beweggründe nach Kivik zu fahren, noch ihre dürftigen Aktivitäten dort, nachvollziehen.

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