Der Traum
Emile Zola (1840-1902) veröffentlichte den kirchenkritischen Roman "Der Traum" 1883 als 16. Band der Familiensaga "Die Rougon-Macquart", die Handlung selbst spielt in den Jahren zwischen 1860 und 1869. Im Zentrum steht die Waise Angélique Marie, die naiv...
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Produktinformationen zu „Der Traum “
Klappentext zu „Der Traum “
Emile Zola (1840-1902) veröffentlichte den kirchenkritischen Roman "Der Traum" 1883 als 16. Band der Familiensaga "Die Rougon-Macquart", die Handlung selbst spielt in den Jahren zwischen 1860 und 1869. Im Zentrum steht die Waise Angélique Marie, die naiv religiös ist und Heiligenlegenden liebt. Sie verliebt sich in Félicien d'Hautec ur, doch der Sohn eines Bischofs ist für ein Kirchenamt vorgesehen, das mit dem Zölibat verbunden ist. Zudem ist Féliciens Vater aus Standesgründen gegen die Ehe. Als Angélique daraufhin lebensgefährlich erkrankt, treibt das Paar unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu.
Autoren-Porträt von Émile Zola
Emile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. 1898 protestierte er gegen die Verurteilung von A. Dreyfus, mußte ins Exil nach England und kehrte nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Sein Hauptwerk ist der 20bändige Romanzyklus 'Les Rougon-Macquart'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Émile Zola
- 2013, Nachdruck., 220 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Europäischer Literaturverlag
- ISBN-10: 3862677524
- ISBN-13: 9783862677528
- Erscheinungsdatum: 01.08.2013
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