Der unbequeme Fremde
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Empirische Befunde
Die hier vorgelegte Studie liefert gesicherte empirische Erkenntnisse über die Entstehung, Entwicklung und Verbreitung fremdenfeindlicher Einstellungen in Ost- und Westdeutschland. Dabei geben sich die Autoren, beide Erziehungswissenschaftler an der...
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Produktinformationen zu „Der unbequeme Fremde “
Klappentext zu „Der unbequeme Fremde “
Die hier vorgelegte Studie liefert gesicherte empirische Erkenntnisse über die Entstehung, Entwicklung und Verbreitung fremdenfeindlicher Einstellungen in Ost- und Westdeutschland. Dabei geben sich die Autoren, beide Erziehungswissenschaftler an der Universität GH Essen, mit einlinigen Erklärungsmustern ("Arbeitslosigkeit macht fremdenfeindlich" z.B.) nicht zufrieden. Sie fragen deshalb detailliert nach dem Zusammenhang von fremdenfeindlichen Einstellungen und- individueller Vorurteilsbereitschaft
- Stadortdebatte und Globalisierung
- familialer Erziehung und Schulbildung.
Die Studie endet mit dem entschiedenen Plädoyer für eine politische Bildung, die ideologiekritisch und wissensorientiert dem bequemen fremdenfeindlichen Vorurteilsdenken wehren hilft.
Autoren-Porträt von Klaus Ahlheim, Bardo Heger
Prof. Dr. Klaus Ahlheim, geboren 1942, lehrte bis 2007 politische Erwachsenenbildung an der Universität Duisburg-Essen, lebt jetzt in Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Theorie und Wirkung politischer Erwachsenenbildung, Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus, Gedenkstätten- und Erinnerungsarbeit.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Klaus Ahlheim , Bardo Heger
- 1999, 118 Seiten, 32 Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Wochenschau-Verlag
- ISBN-10: 3879204837
- ISBN-13: 9783879204830
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