Der Untergang des Abendlandes
Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte
Zum ersten Mal hatte hier ein großer Denker den Versuch gewagt, eine »Philosophie des Schicksals« vorzulegen, in der die abendländische Kultur in ihrer Zivilisationsphase und damit in ihrer Endphase erklärt wurde. Für Spengler zeigen die Kulturen, denen...
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Produktinformationen zu „Der Untergang des Abendlandes “
Zum ersten Mal hatte hier ein großer Denker den Versuch gewagt, eine »Philosophie des Schicksals« vorzulegen, in der die abendländische Kultur in ihrer Zivilisationsphase und damit in ihrer Endphase erklärt wurde. Für Spengler zeigen die Kulturen, denen jeweils eine Lebensdauer von einem Jahrtausend beschieden ist, einen schicksalhaften, den Jahreszeiten entsprechenden Verlauf. Diese Sicht führte ihn zu faszinierenden Vergleichen und Prognosen, die inzwischen zum Teil schlagend bestätigt wurden.
Klappentext zu „Der Untergang des Abendlandes “
Oswald Spengler entwirft in seinem kulturphilosophischen Hauptwerk das Panorama einer Geschichtsphilosophie, die die Erfahrungen der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges reflektiert und der allgemeinen Krise des abendländischen Bewusstseins Ausdruck verleiht. Er unternimmt den gewagten Versuch, Geschichte voraus zu bestimmen und formuliert die berühmte These des Untergangs, statt der kontinuierlichen und geschichtsnotwendigen Höherentwicklung zu einem idealen Endzustand. Zum ersten Mal hatte hier ein großer Denker den Versuch gewagt, eine "Philosophie des Schicksals" vorzulegen, in der die abendländische Kultur in ihrer Zivilisationsphase und damit in ihrer Endphase erklärt wurde. Für Spengler zeigen die Kulturen, denen jeweils eine Lebensdauer von einem Jahrtausend beschieden ist, einen schicksalhaften, den Jahreszeiten entsprechenden Verlauf. Diese Sicht führte ihn zu faszinierenden Vergleichen und Prognosen, die inzwischen zum Teil schlagend bestätigt wurden.
Oswald Spengler entwirft in seinem kulturphilosophischen Hauptwerk das Panorama einer Geschichtsphilosophie, die die Erfahrungen der Zeit vor und während des Ersten Weltkrieges reflektiert und der allgemeinen Krise des abendländischen Bewusstseins Ausdruck verleiht. Er unternimmt den gewagten Versuch, Geschichte voraus zu bestimmen und formuliert die berühmte These des Untergangs, statt der kontinuierlichen und geschichtsnotwendigen Höherentwicklung zu einem idealen Endzustand. Zum ersten Mal hatte hier ein großer Denker den Versuch gewagt, eine "Philosophie des Schicksals" vorzulegen, in der die abendländische Kultur in ihrer Zivilisationsphase und damit in ihrer Endphase erklärt wurde. Für Spengler zeigen die Kulturen, denen jeweils eine Lebensdauer von einem Jahrtausend beschieden ist, einen schicksalhaften, den Jahreszeiten entsprechenden Verlauf. Diese Sicht führte ihn zu faszinierenden Vergleichen und Prognosen, die inzwischen zum Teil schlagend bestätigt wurden.
Autoren-Porträt von Oswald A. G. Spengler
Spengler, OswaldOswald Spengler (1180-1936) war deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker, der mit seinem Hauptwerk 'Der Untergang des Abendlandes' das moderne Geschichtsbild nachhaltig geprägt hat. Er knüpft darin an die anthropologischen Voraussetzungen der biologistischen Strömngen der damaligen Lebensphilosophie an und nimmt Bezug auf Goethe und Nietzsche.
Zwenger, Thomas
Dr. Thomas Zwenger, geboren 1950, studierte Chemie, Philosophie, Literaturwissenschaft und Indologie in München; Promotionsstudium der Philosophie, Geschichte. Psychologie, Soziologie an den Universitäten Gießen, Frankfurt a. M., München und Oxford. Seit 1985 Assistent, seit 1992 Akademischer Rat an der Universität Bonn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oswald A. G. Spengler
- 2007, Neu gesetzte Ausg., nach d. 72. u. 73. Aufl. München 1923., 1024 Seiten, Maße: 16,2 x 23,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. u. m. e. Nachw. vers. v. Thomas Zwenger
- Herausgegeben: Thomas Zwenger
- Verlag: marixverlag
- ISBN-10: 3865391176
- ISBN-13: 9783865391179
- Erscheinungsdatum: 18.05.2007
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