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Der Verfluchte / Die Chroniken von Azuhr Bd.1

Ausgezeichnet mit dem Seraph (Phantastikpreis) 2019 in der Kategorie "Besrtes Buch"
 
 
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Der Beginn eines neuen magischen Zeitalters - die neue Bestseller-Serie von Deutschlands Fantasy-Autor Nr. 1: Bernhard Hennen!
Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener...
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Kommentare zu "Der Verfluchte / Die Chroniken von Azuhr Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amy-Maus87, 22.01.2018

    Inhalt:
    Der Herr der Elfen Bernhard Hennen startet mit einem ganz neuen Fantasy Auftakt über den jungen Milan, der seinen Vater auf den Thron des Erzpristers folgen soll. Doch Milan ist anders als seine Brüder und strebt nicht nach dieser bitterbösen Macht.
    Er rebelliert, möchte aussbrechen und trifft auf die junge Meisterdiebin Felicia, die ihn in seinen Bann zieht und auf einen ganz anderen Weg lenkt. Ein Weg, der gepflastert ist mit einer sehr alten Prophezoehung und die das Ende der Welt bedeutet könnte.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil des Buches ist sehr fesselnd und auch sprachlich dieser Zeit angepasst. Als Leser werden wir direkt in die Geschehnisse der Zeit eingebunden, sodass ich mich als Leser erst auf den ersten Seiten zurecht finden musste, was auch den vielen Charakteren und deren italienischen Namen geschuldet war. Es ergab sich aber recht schnell ein geheimnisvolles Bild, sodass ich der Geschichte sehr gut folgen konnte.

    In diesem Buch tauchen sehr viele vielschichtige Charaktere auf, um die sich immer wieder neue Geheimnisse ranken und ich als Leser nie gänzlich wusste, an welcher Stelle ich nun stehen sollte. Allen voran ist natürlich Milan, der als Hauptprotagonist einen sehr großen Teil der Handlung einnimmt. Mir hat in diesem Zusammenhang sehr gut gefallen, dass seine Entwicklung gut beobachtbar war, wie er sich von einem jungen naiven Mann, zu einem Kämpfer entwickelte, der für sein Recht einstand, auch wenn es ihn sein Leben gekostet hätte. Und natürlich Nandus der Vater, der Azuhr, genau wie seine Söhne mit einer strengen Hand führt und unerbittlich zu sein scheint. Auch wenn er für mich fast ein durchweg schlechter Charakter war, wird auch er eine Veränderung durchmachen, die ich ihm nicht zugetraut habe.

    Zum Mittelteil hin, treten auch die bereits angesprochenen Prohezeiungen in den Vordergrund und es wird magisch. Nachdem sich der Anfang noch recht bedeckt hielt mit Fantasy Elementen, war ich doch verwundert, wie viele Märengestalten in diesem Buch ihren Platz einfordern werden. Hie treten die unterschiedlichsten Schauergestalten auf und werden perfekt in die Erzählung mit eingewoben. Auf wen die Leser hier aber genau treffen werden, möchte ich nicht vorwegnehmen. Ich kann nur so viel sagen, dass es sehr spannend wird und sich immer wieder neue Wendungen herausstellen werden, die mich schlichtweg sehr begeistert haben.

    Auch das Ende wird wieder einige Fragen aufwerfen, die ich zu gerne direkt ergründen möchte, aber damit werde ich mich noch bis zum Herbst 2018 gedulden müssen.

    Fazit:
    „Die Chroniken von Azuhr“ ist ein spannender und abwechslungsreich erzählter neuer Fantasy-Auftakt, der mich sehr in seinen Bann ziehen konnte. Ich bin sehr gespannt auf den Folgeband und empfehle das Buch gerne Fantasy begeisterten Lesern.

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  • 5 Sterne

    23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 08.02.2018

    Wenn Mären lebendig werden …

    Der junge Milan Tormeno will sich nicht ohne weiteres den Wünschen seine Vaters Nandus beugen, was seine Zukunft angeht: Nandus setzt alle Hoffnungen auf seinen jüngsten Sohn, erfolgreich die Ausbildung zum Erzpriester zu durchlaufen und damit sein Nachfolger zu werden. Mit einem Streich will Milan seinen Vater an dessen empfindlichster Stelle treffen – die Aktion läuft jedoch aus dem Ruder und Milan wird dabei verletzt. Unerwartete Hilfe erhält er von der Diebin Felicia und deren Begleiter Rainulf, die wiederum den jungen Mann für ihre Ziele einspannen möchten. Milan muss sich zwischen dem Gehorsam seinem Vater gegenüber oder der Sache der Diebe entscheiden. Als plötzlich Mären und alte Legenden beginnen, Wirklichkeit zu werden, nimmt das Schicksal seinen Lauf.

    Dieses Buch bildet den Auftakt der Trilogie um die Chroniken von Azuhr, ein Auftakt, der meiner Meinung sehr gelungen ist. Wenn man das Buch öffnet, fällt einem zuerst die wunderschöne Karte von Cilia ins Auge. Danach folgt ein Prolog, der sich über beinahe 70 Seiten erstreckt und eine unheimliche und drastische Geschichte erzählt. Umso neugieriger war ich danach, welche Auswirkungen die Geschehnisse des Prologs auf die Haupthandlung haben werden, die 53 Jahre später spielt.

    Die Handlung überrascht durch unerwartete Wendungen und spannende Charaktere. Wirft die Geschichte anfangs einige Fragen auf, so klären sich diese teilweise im Laufe der Lektüre. Aber nicht alle Fragen werden beantwortet, schließlich wird es noch zwei weitere Bände geben. Erfreulicherweise endet das Buch jedoch nicht mit einem fiesen Cliffhanger, dennoch bin ich sehr gespannt wie es weitergehen wird.

    Absolut gelungen empfinde ich die breitfächrige Darstellung der Figuren, welche überraschend und alles andere als langweilig daherkommen. Milan ist ein pubertierender junger Mann, der sich von den Hoffnungen seines Vaters, in dessen Fußstapfen zu treten, erdrückt fühlt und sich dagegen auflehnt. Er hat noch zu wenig Erfahrung, um zu erkennen, wann seine Mitmenschen ihn für ihre Ziele einspannen wollen und lässt sich schnell für eine Sache begeistern. Jedoch muss nicht nur er feststellen, dass seine Taten nicht folgenlos bleiben, sondern unheimliche Dinge heraufbeschwören und ihn dadurch zwingen, seinem Schicksal zu folgen.

    Sein Vater Nandus gehört für mich zu den Charakteren, die mich absolut zwiespältig zurücklassen. Seinen Söhnen gegenüber zeigt er unnachgiebige Strenge, er kann jedoch auch anders, wie der Lauf der Geschichte zeigt. Sein Wort und Freundschaft bedeuten Nandus sehr viel und er ist sogar bereit, dafür seine eisernen Prinzipien aufzuweichen. Ich habe die ganze Zeit gehofft, dass er diese Seite auch seinen Kindern gegenüber zeigt.
    Ich hatte auch das Gefühl, dass Nandus Tormeno im Schatten seines Vaters Lucio steht, der im Prolog eine entscheidende Rolle spielt. Am Ende des Prologs lernt der Leser den jungen Nandus kennen, der sich völlig von dem Nandus 53 Jahre später unterscheidet, und man fragt sich natürlich, was zu dieser Wandlung geführt hat. Die Erfahrung seiner Lebensjahre oder die Ausbildung zum Erzpriester im Roten Kloster?

    Aber auch die anderen Charaktere konnten mich voll und ganz überzeugen und ich bin sehr gespannt, welche Rolle sie noch spielen und welche Überraschungen sie für den Leser parat halten werden. Der erste Band zeigt, dass alles möglich ist und nichts so sein muss, wie es scheint. Und Handlungen, die dem Leser nicht so wichtig erscheinen, können plötzlich einen entscheidenden Platz einnehmen.

    Nach diesem gelungenen Start der vielversprechenden Trilogie freue ich mich umso mehr auf die Fortsetzung.

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