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Der Verfolger / Dr. Frederick Starks Bd.2

Psychothriller
 
 
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Ein Psychiater als Opfer von Psychopathen - die lange erwartete Fortsetzung des Bestsellers "Der Patient" von Thriller-Star John Katzenbach

Fünf Jahre lang hatte er geglaubt, er wäre diesem perfiden Killer endgültig entkommen. "Rumpelstilzchen" hatte...
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Kommentare zu "Der Verfolger / Dr. Frederick Starks Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 27.01.2019

    John Katzenbach – Der Verfolger

    Frederick Starks fühlt sich sicher, er hat sich eine Praxis aufgebaut, er hat zwar kaum Freunde aber dafür einen interessanten Patientenstamm und so trifft es ihn absolut unverhofft, als plötzlich Mr R in seine Praxis spaziert und ihm einen Vorschlag macht. Der Killer, der ihn einst bedrohte fordert nun seine Mithilfe, da seine Familie im Fokus eines Killers steht. Virgil, die Schwester, soll den gemeinsamen Bruder, Merlin, töten oder sie selbst wird ermordet.
    Sträubend nimmt Frederick die Aufgabe an, denn am Ende lockt die Freiheit. Oder doch nicht? Denn plötzlich muss er sich mit zwei Mördern auseinander und Puzzleteile zusammen setzen. Dabei gerät er zwischen die Fronten und er muss sich entscheiden. Ist er Jäger oder Gejagter? Wem kann er vertrauen? Sein Weg hinterlässt Leichen und der Killer kommt immer näher...

    Ich kannte bisher noch kein Buch von John Katzenbach und somit kenne ich auch nicht den Fall, auf den sich dieses Buch bezieht. Allerdings ist das auch absolut nicht nötig, denn die kurzen Rückblicke geben einen kleinen aber wichtigen Einblick in das Geschehen von vor fünf Jahren.
    Der Roman konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite mit dem modernen, lockeren Schreibstil und den detailliert beschriebenen Handlungsorten sowie den lebendigen, facettenreichen und authentischen Charakteren fesseln. Fast 500 Seiten voller Spannung, Katz- und Maus-Spielen, perfiden Plänen, Überraschungen sowie Manipulationen, Machtspielchen und grausige Morde, dazu unerwartete Wendungen konnten mich durchweg neugierig halten und haben das Buch zu einem Leseergeinis gemacht, sodass ich schon jetzt sagen kann, ich werde sicherlich weitere Bücher des Autoren lesen.

    Dr. Starks hat es mir anfänglich nicht gerade leicht gemacht, er ist jetzt nicht der allergrößte Sympathieträger, aber er entwickelt sich in der Story und kann somit einige Pluspunkte sammeln. Auch wenn ich ab und zu dachte, er braucht selbst einen Psychoanalytiker fand ich seine Vorgehensweise und die Schlussfolgerungen gut nachvollziehbar, auch wenn es sehr viele Wiederholungen und wiederkehrende Themen gab.
    Besonders gut hat mir Mrs. Heath gefallen, die Seniorin ist tough und hat mich oft zum schmunzeln gebracht, immer wieder hält sie eine Überraschung bereit. Ohne sie hätte das Buch sicher nur halb so viel Spaß gemacht.

    Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen, und wie gesagt, es wird sicherlich nicht das letzte sein, dass ich von ihm lese.

    Das Cover ist wenig ausgefallen aber trotzdem hat es mich angesprochen.

    Fazit: durchgängig spannender, fesselnder Psychothriller. 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readaholic, 15.01.2019

    An den Haaren herbeigezogen
    Ich weiß nicht, wie viele Anläufe ich gemacht habe, dieses Buch zu lesen. Es hat mich einfach nur gelangweilt. Die Geschichte ist sowas von konstruiert, dass man sie gar nicht ernst nehmen kann. Das geht schon mit der Zusammenfassung des Vorgängerbands „Der Psychiater“ los: ein mörderisches Geschwistertrio trachtet dem Psychiater Frederick Starks nach dem Leben, was die Schwester nicht davon abhält, sich (aus welchen Gründen auch immer) vor dem Arzt auszuziehen. Jetzt werden die Geschwister selbst von einem Mörder bedroht und ausgerechnet der Mann, den sie eigentlich gerne umgebracht hätten, soll ihnen dabei behilflich sein, den Mörder zu finden...
    Es gab in dem ganzen Buch keine einzige Person, mit der ich mich identifizieren oder für die ich Empathie empfinden konnte.
    Die Dialoge sind in die Länge gezogen, die Handlung hanebüchen und nicht glaubhaft. Die Spannung, die ich mir von dieser Lektüre erwartet hatte, blieb trotz einiger überraschender Wendungen aus.
    In der Vergangenheit habe ich zwei oder drei Bände des Autors gelesen, die recht spannend waren, aber nach diesem Buch werde ich mit Sicherheit keinen Katzenbach-Roman mehr lesen. Ich bin total enttäuscht.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 11.01.2019

    Dr. Frederick Starks, Ricky, war ein anerkannter Psychiater als er vor 5 Jahren mit einem Profikiller zusammentraf. Anschließend tauchte er unter und lebte, weiterhin als Therapeut, in Miami. Nun hat ihn seine Vergangenheit wieder eingeholt. Mr R, den er meinte, erschossen zu haben, lebt und hat ihn gefunden. Seine Schwester Virgil bekam von einem Unbekannten den Auftrag, Merlin, den anderen Bruder zu töten. Dieser hat Fotos von Merlins Kindern und Frau geschossen und war in deren Haus und hat gefilmt wie er auf einen Paddington Bär einsticht. Ricky soll herausfinden, wer dieser Unbekannte ist damit Mr R ihn tötet um so seine Geschwister zu schützen. Da Rickys eigenes Leben bedroht wird, lässt er sich darauf ein. Er forscht in New York, wo er bis vor 5 Jahren gelebt hat, nach diesem "Jack, the Paddington Ripper" und versucht, mit seinen psychologischen Fähigkeiten, diesem auf die Spur zu kommen. Sie führt ihn in ein verschlafenes Nest in Alabama zu einem ermordeten Mädchen und einem nicht überführten Täter.
    Sehr raffiniert wird eine wilde Verfolgungsjagd inszeniert, bei der nichts ist wie es auf den ersten Blick erscheint. Die ersten Seiten beschäftigen sich mit der Vorgeschichte Rickys und seinem alltäglichen Leben, die Handlung nimmt erst langsam an Spannung zu. Spätestens nach dem Treffen mit Mr R kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen und begibt sich selbst mit auf die Suche nach dem ominösen Jack.

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