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Der vergessene Jesus

Auf keinen Fall von gestern und auf jeden Fall für heute
 
 
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Revolutionär und Menschenfreund - Jesus, wie wir ihn bisher nicht kennen

Unser Jesusbild ist einseitig und falsch. Der Jesus, wie er seit Jahrhunderten präsentiert wird, zeigt fast ausschließlich seine fromme Seite. In der Bibel lassen sich jedoch...
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Kommentare zu "Der vergessene Jesus"
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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 28.01.2017

    aktualisiert am 30.01.2017

    Meine persönliche Meinung und Fazit:
    In diesem Buch beschreibt Martin Dreyer einen Jesus von "heute". Innerhalb der 13 Kapiteln wird hier erklärt, wie man das Leben und Wirken Jesus von damals auf die heutige Zeit bringen kann.
    Die Bibeltexte in diesem Buch sind sehr genau herausgefiltert und hier erklärt Dreyer präzise, ein anderes Denken , wenn man zwischen den Zeilen kann und will.
    Viele kennen Jesus und wir Christen wissen, wie wir leben sollten. Fromm und Jesus nachfolgen.
    Geht das überhaupt? Hat dies Jesus überhaupt so gewollt? Können wir so fromm und vollkommen sein wie es Jesus war? NEIN, und daher zeigt dieses Buch auch Themen auf, die für "fromme" Christen "Tabu" sind.
    Partys, Alkohol, Sex, Geld , nur um einige Themen zu nennen, werden hier klar und deutlich beschrieben und erklärt. Und nein, hier wird dem Leser nicht der VERZICHT auf diese Themen beschrieben sondern das auch Jesus Partys geliebt hat, Alkohol getrunken hat ( wie oft kommt der Wein in der Bibel vor ) und vieles mehr.

    Mein Fazit: Martin Dreyer hat mit diesem Buch meine Denkweise bestätigt, aber auch über einige Themen zum nachdenken angeregt und aufgeklärt .
    Dieses Buch ist auf jeden Fall für Leser empfehlenswert die auch die "andere" Seite von Jesus kennen lernen wollen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 09.10.2016

    Meine Meinung zum Buch:
    Der vergessene Jesus
    Auf keinen Fall von gestern und auf jeden Fall für heute

    Aufmerksamkeit und Erwartung:
    Diesen Punkt erzähle ich euch wieder auf meinem Blog (Jedoch gibt es hier wirklich einen ausführlichen Text)

    Inhalt in meinen Worten:
    Jesus? Wer ist das und was hat das mit mir heute zutun? Aber vor allem, ist Jesus wirklich so wie viele Menschen heute über ihn denken, hat er heute noch etwas zu meinem Herzen und vor allem zu mir zu sagen, und wie würde Jesus heute mit vielen Streitfragen, die in christlichen und kirchlichen Kreisen zu finden sind, heute umgehen?
    Dieses Buch möchte dich am Nerv treffen, es will nicht einfach nur gelesen werden, es will beachtet und vor allem auch, das du selbst darüber nachdenkst, was Jesus mit dir heute und jetzt zu tun hat, und ob wirklich alles so schwarz weiß ist, wie es heute so oft gelehrt wird.
    Martin geht sehr radikal und gleichzeitig liebevoll an die Themen heran und möchte den Leser dazu einladen, sich herausfordern zu lassen.
    Ist ihm das gelungen?

    Wie finde ich das Buch?
    Ehrlich gesagt, ist es gar nicht so einfach einen Freund zu bewerten. Denn wer weiß das ich mit Martin Kontakt habe, könnte denken, es sei Gefälligkeit und doch genau das ist es nicht. Ich werde ehrlich sagen, was ich denke. Denn etwas anderes kommt hier gar nicht gut.

    Zu erst einmal, Martin trifft bei mir einige Nerven. Nicht nur das ich hin und wieder schockiert, erschrocken, sprachlos oder gar Fassungslos bin, nein er schafft es auch Punkte klar und deutlich vor Augen zu führen. Kann ich glauben, was Martin so sagt? Ja. Nein. Manches Ja, manches Nein, und doch überwiegt das Ja.

    Ich urteile sehr oft, meine selbst Gott spielen zu dürfen und zu sagen, dass dies und jenes auf jeden Fall so sein muss.
    Doch ist das wirklich das Herz von Jesus, was ich hier denke? Ich muss sagen, bei manchen Punkten überführte mich Martin, und er schaffte es, mich selbst so zu hinterfragen, dass das Buch etwas länger sitzen bleiben wird, und irgendwann noch einmal zur Hand genommen wird.

    Jedoch muss ich sagen, ich bin nicht der Meinung, das alle Menschen zu Jesus kommen, jedoch ist Jesus bei weitem nicht so urteilend, wie ich es als Mensch bin, er hat mehr Liebe und mehr Weitsicht als ich das jemals habe, dennoch denke ich dass es immer auf die EIGENE Entscheidung ankommt. Und das man sich eben nicht nur das "einfache" herauspicken kann und darf, und genau das schreibt Martin auch in seinem Buch, auch wenn er ein bisschen in die Allversöhnungslehre abgetaucht ist. Zumindest habe ich diesen einen Punkt so verstanden, und da musste ich wirklich kurz stutzen.

    Der Punkt mit der Prophetie und ob es diese heute noch gibt? Ja ich glaube, auch heute gibt es noch "Propheten" vielleicht nicht so, wie es diese noch zur Zeit im Alten Testament gab, aber ganz weg sind diese nicht. Und hier ermutige ich wirklich den Leser sich selbst zu prüfen. Und zu merken, wo er selbst steht - und jeder sollte beachten, in der Bibel steht, wir haben alle Stückwerk erkannt. Niemals das ganze. Und deswegen sollte auf gar keinen Fall der Erste Stein fliegen, egal aus welcher Richtung.

    Was ich aber toll finde, wie Martin mit dem Thema Homosexualität und Schwulsein denkt und auch seinen Eindruck von Jesus weiter gibt, und wie er wohl heute damit umgehen würde. Denn ich glaube Jesus würde heute eher bei den Menschen abhängen, die von der Gesellschaft sehr kritisch oder gar ausgeschlossene sind, und ihnen zeigen ihr seid genauso toll, auch wenn ihr nicht immer von der Gesellschaft anerkannt seid.
    Mehr als wir es vielleicht ahnen und glauben wollen. Dagegen würde Jesus vielleicht heute in Freikirchen gehen und die Becher die herum gehen und um Spenden bitten, umwerfen und sagen, was ihr umsonst empfangen habt, das gebt doch auch umsonst weiter. Und hier ist nicht der Wert einer Sache gemeint, sondern wir haben alle Jesus annehmen dürfen (Oder auch nicht) und mussten nur eines glauben und bekennen. Und genau das wird Jesus auch heute sagen. Jedoch soll sich ruhig hier jeder sein eigenes Bild machen :).

    Ihr merkt, es gab Themen im Buch, die ich wirklich wertvoll finde, andere waren für mich kritisch und ich musste tiefer in mich hineinhorchen.

    Am Ende wirkte leider das Buch etwas abgekürzt und ich dachte, was das soll es nun schon gewesen sein, da hätte aber noch mehr kommen dürfen. Vielleicht kommt dazu ja noch einmal ein Buch von Martin.

    Schreibstil:
    Dieses Buch kommt mit wenigen Fachwörtern aus, dafür ist das Buch so geschrieben, wie ich Martin kenne, in seiner Sprache und in einer Sprache, die jeden Leser dort abholt, wo er gerade ist.

    Fazit:
    Ich hoffe sehr, dass es viele Leser gibt, die dieses Buch lesen, ohne sofort abzuwerten und Jesus die Chance geben, wirklich in ihr Herz sprechen zu lassen.

    Sterne:
    Ich gebe dem Buch vier Sterne.

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