Der Verkehr mit der Geisterwelt, seine Gesetze und sein Zweck
Selbsterlebnisse eines katholischen Geistlichen
Was ist der wahre Zweck des Erdenlebens?Gibt es für den Menschen ein Fortleben nach dem Tode?Wird der Menschengeist nach Trennung von seinem Körper - im Jenseits von einer Geisterwelt aufgenommen?Wie dürfen wir uns diese geistige Welt vorstellen?Das "größte...
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Klappentext zu „Der Verkehr mit der Geisterwelt, seine Gesetze und sein Zweck “
Was ist der wahre Zweck des Erdenlebens?Gibt es für den Menschen ein Fortleben nach dem Tode?Wird der Menschengeist nach Trennung von seinem Körper - im Jenseits von einer Geisterwelt aufgenommen?Wie dürfen wir uns diese geistige Welt vorstellen?Das "größte Aufklärungswerk aller Zeiten":"DER VERKEHR MIT DER GEISTERWELT" beantwortet diese wichtigen Fragen sowie viele andere und klärt über die unverfälschte Christuswahrheit auf. Göttliche Inspirationen sind nichts Neues! Seit den Tagen der ersten Menschen, bis heute, ist die Geisterwelt Gottes (auch Engel oder Gottesboten genannt) mit glaubensfähigen Menschen in Verbindung getreten. Der Wille Gottes erschließt dem Menschen den spirituellen Weg und beschert Wahrheitswissen, Einblicke ins Jenseits, Heilkraft und gottgefügte geistige und geistliche Führung. Keine Schriften der alten oder der neuen Zeit, keine Lehre der Großkirchen brachten der Menschheit die so nötigen Aufklärungen und Wahrheiten, wie wir diese in Pfarrer Johannes Grebers unsterblichem Buche finden.Hohe Geister Gottes kamen zu dem damaligen katholischen Priester und unterrichteten ihn in der wahren Lehre, die der Sohn Gottes der Menschheit vor über 2000 Jahren brachte. Es war dies so wichtig für die Menschen, denn die wahreChristus-Lehre wurde immer mehr entstellt. Pfarrer Johannes Greber beschreibt den Weg, den er gegangen ist, um auch selbst den Verkehr mit der Geisterwelt Gottes zu erstreben. Die Boten Gottes zeigten ihm den Weg, den Geistchristen aus aller Welt aufnehmen. Ohne das lehrreiche Wirken der Boten Gottes, deren Beistand und Treue, erwiese sich die Menschheit als zu schwach, dem Herrscher dieser Welt: Satan zu widerstehen. Wie einst Jesus Christus in seinem irdischen Erlösungswerk von hohen Himmelsgeistern beraten und gestärkt und mit Aufträgen bedacht wurde, darf bis heute der edel gesinnte Mensch den gnadenreichen Einsatz der guten Geisterwelt - auf Gottes Geheiß - erhoffen bzw. erfahren.Die vorliegende, in modernem Sprachstil
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geschriebene Fassung, bleibt gleichzeitig dem Original verpflichtet: in den Formulierungen, Begriffen und Schreibweisen, welche dualog übernommen sind, alles wie gehabt. Nur die Frakturschrift des Originals, wurde in ein gut lesbares, modernes Schriftbild gewandelt. Transscription der 2. Auflage von 1937
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Lese-Probe zu „Der Verkehr mit der Geisterwelt, seine Gesetze und sein Zweck “
Gibt es für den Menschen ein Fortleben nach dem Tode? Gibt es ein Jenseits? Gibt es eine Geisterwelt, in die auch der Menschengeist nach der Trennung von seinem Körper aufgenommen wird? Und wie sollen wir uns das Leben in der anderen Welt denken? Welches Schicksal erwartet uns dort? Oder - ist hinter der Kirchhofsmauer alles zu Ende? Wird dort mit dem Leib auch der Geist begraben, und bleibt von dem Menschen mit seinem Hoffen und Zagen, seinen Mühen und Sorgen, seinen Freuden und Leiden, seinem guten und schlechten Tun nichts übrig, als der Totenschädel oder eine Hand voll Asche? Immer wieder drängen sich diese Fragen in unser Denken ein. In den stillen Stunden ernster Krankheit legen sie sich schwer auf das müde Menschenherz. An jedem Sterbebett, an dem wir stehen, an jedem Grabeshügel erheben sie sich und auf jedem Leichenstein sind sie eingemeißelt. Wer löst uns das große Jenseitsrätsel? Zu wem sollen wir mit unserem Zweifel gehen, um die untrügliche Wahrheit zu erfahren? Sollen wir die Religionen und ihre Diener fragen? Sie lehren zwar den Jenseitsglauben und das Fortleben des Menschengeistes. Aber sie versetzen ihrer Lehre dadurch einen schweren Schlag, dass sie das Weiterleben des Tiergeistes leugnen. Denn wenn das Tier nicht fortlebt, aus welchem besonderen Grunde sollte denn der Mensch weiterleben? Mensch und Tier haben doch dasselbe Schicksal. Sie werden in gleicher Weise gezeugt, in gleicher Weise geboren. Freud und Schmerz, Recht und Unrecht ist beiden gleich beschieden, und auch der Tod ist der gleiche. Das bestätigt ja auch die Bibel mit den Worten: Das Schicksal der Menschen und das Schicksal der Tiere ist ein und dasselbe. Die einen sterben so gut wie die anderen. Sie haben alle den gleichen Odem. Einen Vorzug des Menschen vor den Tieren gibt es nicht. Alles geht dahin an denselben Ort. Alles ist aus dem Staube entstanden, und alles kehrt zum Staube zurück. Wer weiß denn vom Lebensodem des Menschen, ob er nach oben emporsteigt oder vom Lebensodem des
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Tieres, ob er nach unten zur Erde hin abfährt (Prediger.3, 19-21)? Dazu kommt, dass die Kirchen in den wichtigsten Fragen der Religion miteinander in Widerspruch stehen. Von ihnen können wir daher eine zuverlässige Antwort nicht erwarten. Irrende Menschen können uns in diesen Dingen überhaupt keine sicheren Führer sein. Hier gibt es nur einen Weg zur Wahrheit: Wenn es ein Jenseits und ein jenseitiges Geisterreich gibt, so kann uns der Beweis dafür nur dadurch geliefert werden, dass die Geister selbst zu uns kommen und uns belehren.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Greber
- 2011, 430 Seiten, Maße: 17,5 x 24 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Leuchterhand Verlag
- ISBN-10: 3980925714
- ISBN-13: 9783980925716
- Erscheinungsdatum: 11.08.2016
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