Der Verrat

Thriller
 
 
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In Val McDermids neuem Roman "Der Verrat" muss die Schriftstellerin Stephanie Harker am Flughafen von Chicago hilflos mit ansehen, wie ihr fünfjähriger Adoptivsohn Jimmy von einem Unbekannten entführt wird. Als sie, außer sich vor...
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Kommentare zu "Der Verrat"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    29 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heather H., 15.09.2013 bei bewertet

    Der Schreibstil hat mich sofort gefangen genommen - während der ersten Szene wird ein Spannungsbogen geschlagen, der sich das gesamte Buch über hält und erst am Schluss aufgelöst wird.

    Während Stephanie Agent McKuras ihre Geschichte erzählt, wechselt der Erzählstil in den Ich-Erzähler. Dadurch rückt Stephanie in der Hintergrund, während die anderen Figuren mit Liebe zum Detail vorgestellt werden.

    Scarlett schlüpft für die Öffentlichkeit in eine perfekt einstudierte Rolle - was sie zu einem reizvollen Charakter macht. Doch nicht nur sie führt Stephanie an der Nase herum - die Ghostwriterin muss immer wieder feststellen, dass sie mit ihrer Menschenkenntnis daneben lag.
    Dadurch erzählt dieser Handlungsstrang eine eigene Dynamik und nahm mich genauso gefangen wie die Rahmenhandlung.

    Ein überragender Thriller - doch Vorsicht: Dieses Buch wird euch so schnell nicht mehr loslassen!

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  • 3 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 04.10.2013

    Abgesehen von den ersten 50 und den letzten 50 Seiten konnte ich für mich wenig Spannung finden. Am Anfang wird auf dem Flughafen der fünfjährige Jimmy entführt. In der Folge wird seine Adoptivmutter Steph von einer FBI-Agentin vernommen, der sie ihre Lebensgeschichte und die des Jungen bzw. seiner Eltern erzählt. Jimmys Mutter ist Scarlett Higgins, die durch eine Reality-TV-Show bekannt wurde, der Vater ist Joshu Patel, ein angesagter DJ. Stephanies Erzählung gleicht nun mehr einer Milieustudie als einem Thriller. Leider kann ich mit diesem Milieu nicht viel anfangen. Daher waren die 400 Seiten in der Mitte des Buches für mich nur mäßig interessant. Auch der Schreibstil konnte mich nicht begeistern, da es im Großen und Ganzen ein Monolog ist, ohne Höhen und Tiefen und ohne viele Emotionen.

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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CarmenM, 01.10.2013

    Stephanie Harker ist von Beruf Ghostwriterin und mit ihrem 5-jährigen Adoptivsohn auf einer Urlaubsreise in die USA. Während sie auf dem Flughafen in Chicago in eine Sicherheitskabine muss, wird der Junge vor ihren Augen entführt. Stephanie wird von der Security überwältigt, da man sie für eine Attentäterin hält.
    Zunächst wird der Leser mit der Lebensgeschichte des Reality-TV-Sternchens Scarlett Higgins vertraut gemacht.
    Erst im letzten Teil des Buches kommt noch einmal die Spannung auf, die einem Thriller nahe kommt. Hier zeigt sich dann auch, warum der Titel des Romans „Verrat“ ist.
    Vom Schreibstil her hat mir das Buch gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben und die Personen sind sehr gut ausgearbeitet. Auch wenn ich aufgrund der Ankündigung etwas anderes erwartet habe, hat mich die Handlung begeistert. Das Buch ist nicht außergewöhnlich aber doch lesenswert und unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

    19 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 26.09.2013

    „Der Verrat“ beginnt schon gleich spannend mit der Entführung am Flughafen. Völlig verzweifelt musste Stephanie mit ansehen, wie Jimmy entführt wurde und die Sicherheitsleute wollten ihr nicht glauben.
    Nur die FBI-Agentin Vivian McKuras glaubt ihr und Stephanie erzählt von der Vergangenheit, von Scarlett und wie es zur Adoption kam.
    Val McDermids Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Das Buch hat mich sogleich gefesselt und ich war am Rätseln und Grübeln wer hinter der Entführung steckte und musste unbedingt wissen, wie die Geschichte zu Ende geht. Wer hat wen verraten?
    Ich fand die Handlung durchgehend spannend. Zum Schluss steigerte sich die Spannung dann noch einmal.
    Die interessanten Charaktere sind sehr gut beschrieben.
    Mir hat das Buch richtig gut gefallen und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CarmenM, 01.10.2013 bei bewertet

    Stephanie Harker ist von Beruf Ghostwriterin und mit ihrem 5-jährigen Adoptivsohn auf einer Urlaubsreise in die USA. Während sie auf dem Flughafen in Chicago in eine Sicherheitskabine muss, wird der Junge vor ihren Augen entführt. Stephanie wird von der Security überwältigt, da man sie für eine Attentäterin hält.
    Zunächst wird der Leser mit der Lebensgeschichte des Reality-TV-Sternchens Scarlett Higgins vertraut gemacht.
    Erst im letzten Teil des Buches kommt noch einmal die Spannung auf, die einem Thriller nahe kommt. Hier zeigt sich dann auch, warum der Titel des Romans „Verrat“ ist.
    Vom Schreibstil her hat mir das Buch gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben und die Personen sind sehr gut ausgearbeitet. Auch wenn ich aufgrund der Ankündigung etwas anderes erwartet habe, hat mich die Handlung begeistert. Das Buch ist nicht außergewöhnlich aber doch lesenswert und unterhaltsam.

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