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Ein Alptraum: Stephanie steckt am Flughafen von Chicago in einer Sicherheitsschleuse fest. Hilflos muss sie mit ansehen, wie ihr kleiner Adoptivsohn, das einzige Kind ihrer an Krebs verstorbenen Freundin, entführt wird. Ein Unbekannter nimmt den Fünfjährigen bei der Hand und verschwindet mit ihm im Gewühl. Als die verzweifelte Mutter die Verfolgung aufnehmen will, wird sie für eine Attentäterin gehalten und von der Security überwältigt. Doch da ist der Entführer mit seinem Opfer längst verschwunden ...
- Autor: Val McDermid
- 2016, 1. Auflage., Maße: 12,6 x 19,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Styron, Doris
- Übersetzer: Doris Styron
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426514028
- ISBN-13: 9783426514023
- Erscheinungsdatum: 01.03.2016

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12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabrina M., 23.08.2016
Als Buch bewertetInhalt:
Als Stephanie die Sicherheitsschleuse am Chicagoer Flughafen betritt, ahnt sie nicht welchen Alptraum sie erleben sollte. Gefangen in der Schleuse muss sie mit ansehen, wie ihr kleiner Adoptivsohn Jimmy verschleppt wird. Als sie die Verfolgung des unbekannten Entführers aufnehmen will, wird sie selbst zur Verdächtigen und beschuldigt ein Attentat zu planen und an diesem sicheren Ort verüben zu wollen. Überwältigt von der Security muss sie mit ansehen wie der Entführer immer weiter fortschreitet an der Hand ihr Sohn und niemand scheint auch noch im entferntesten ihren Worten zu glauben.
Die Zeit drängt und der Entführer ist längst über alle Berge, doch erst muss Stephanie selbst ihre Weste reinwaschen um endlich die Spuren ihres vermissten Jungen aufnehmen zu können. Eine verzweifelte Suche nach dem wieso? Und warum? Beginnt und scheint immer mehr einem aussichtslosen Ende entgegen zu streben….
Meine Meinung:
Val McDermid ist ein begnadeter Thriller- Autor, der seinen Handlungen so viel Leben einhaucht, dass man selbst an den Alptraum glaubt, denn seine Protagonisten ausstehen müssen. Zweifel, Selbstzweifel, Leid und Hoffnung transportiert er auf den Leser so über als stünde er selbst gerade am Abgrund seines Lebens und erlebe diesen Alptraum am eigenen Leibe.
Demnach ist auch sein Schreibstil gehalten. Schwungvoll entführt er den Leser an den Rand der Verzweiflung und fesselt in mit nur wenigen Worten im Geschehen. Passend zu den jeweiligen Situationen spielt er mit den Gefühlen oder lässt ein solch hohes Maß an Spannung aufkommen, dass man vor Gänsehaut geschüttelt oder vielleicht den Tränen ganz nah ist.
Was Stephanie in „Der Verrat“ erlebt spielt nicht nur mit ihrem Glauben an die Gerechtigkeit, sondern mit den Angstsituationen einer jeden Mutter. Man kann sich sehr gut in die authentisch gestaltete Hauptprotagonistin einfühlen, durchlebt an ihrer Seite den schlimmsten Tag ihres Lebens und begibt sich mit einem Funken Hoffnung auf die Suche mit dem Gedanken ihren Adoptivsohn am Ende wohlbehalten und unversehrt wieder in die Arme schließen zu können.
Eine Achterbahn der Emotionen tut sich am Abgrund jeglicher Fantasy und Realität auf. Man erlebt das Gelesene auf eine extrem authentische Weise in den Gedanken selbst und so schafft es der Autor sich nicht nur gedanklich in den Kopf des Lesers zu schleichen, sondern auch nachts kann er ganz leicht die Aufmerksamkeit im Traum erhaschen und beschert dem Leser so ein paar schlaflose Stunden.
Auch greift der Autor Themen auf, die in der heutigen Promi-Fraktion sicherlich aktuell ist. Selbst vor traurigen Schicksalen nimmt er keine Rücksicht und so ist die Krebserkrankung von Stephanies Freundin Scarlett so hautnah und gefühlsnah beschrieben, dass selbst mir kurzer Hand ein paar Tränchen die Wange herunter kullerten.
Ergreifen wird das Buch in vielen Situationen und dennoch behält er sich den Weg zu einem gelungenen Thriller aufrecht. Immer mehr kommen dunkle Geheimnisse und Machenschaften ans Licht, deren Auslöser ein Buch zu sein scheint, dass aus den Augen eines Kindes berichtet wird. Wie viel Wahrheit verbergen sich hinter den Zeilen und was hat es wirklich mich den Geschehnissen und dem Werk ihrer verstorbenen Freundin auf sich. Genau dies muss und will Stephanie herausfinden und Autor Val McDermid hat dies extrem spannend und sehr bewegend zusammengefasst.
Fazit:
Ein Thriller der nicht nur auf psychologischen Wege den Leser abfängt, sondern mehr mit den Ängsten einer jeden Mutter und vor allem mit einem hohen Maß an Spannung den Leser auf eine schier aussichtslose Hetzjagd entführt, dessen Ende bis zum Schluss offengehalten ist!
Sehr empfehlenswert für Leser, die es gernhaben, wenn ein Buch total unter die Haut geht! -
3 Sterne
18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli33, 04.10.2013
Als Buch bewertetAbgesehen von den ersten 50 und den letzten 50 Seiten konnte ich für mich wenig Spannung finden. Am Anfang wird auf dem Flughafen der fünfjährige Jimmy entführt. In der Folge wird seine Adoptivmutter Steph von einer FBI-Agentin vernommen, der sie ihre Lebensgeschichte und die des Jungen bzw. seiner Eltern erzählt. Jimmys Mutter ist Scarlett Higgins, die durch eine Reality-TV-Show bekannt wurde, der Vater ist Joshu Patel, ein angesagter DJ. Stephanies Erzählung gleicht nun mehr einer Milieustudie als einem Thriller. Leider kann ich mit diesem Milieu nicht viel anfangen. Daher waren die 400 Seiten in der Mitte des Buches für mich nur mäßig interessant. Auch der Schreibstil konnte mich nicht begeistern, da es im Großen und Ganzen ein Monolog ist, ohne Höhen und Tiefen und ohne viele Emotionen.
-
4 Sterne
19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
buchleserin, 26.09.2013
Als Buch bewertet„Der Verrat“ beginnt schon gleich spannend mit der Entführung am Flughafen. Völlig verzweifelt musste Stephanie mit ansehen, wie Jimmy entführt wurde und die Sicherheitsleute wollten ihr nicht glauben.
Nur die FBI-Agentin Vivian McKuras glaubt ihr und Stephanie erzählt von der Vergangenheit, von Scarlett und wie es zur Adoption kam.
Val McDermids Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Das Buch hat mich sogleich gefesselt und ich war am Rätseln und Grübeln wer hinter der Entführung steckte und musste unbedingt wissen, wie die Geschichte zu Ende geht. Wer hat wen verraten?
Ich fand die Handlung durchgehend spannend. Zum Schluss steigerte sich die Spannung dann noch einmal.
Die interessanten Charaktere sind sehr gut beschrieben.
Mir hat das Buch richtig gut gefallen und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung!
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