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Der Verrückte in den Dünen

Über Utopie und Literatur
Autor: Uwe Timm
 
 
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Eine inspirierende, kluge Reflexion über die Kraft der Utopie.

Utopien haben Uwe Timm zeit seines Lebens beschäftigt: in seinem literarischen und essayistischen Werk ebenso wie auf seinen Reisen. Im vorliegenden Band geht Uwe Timm der Frage nach, welch...
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Kommentare zu "Der Verrückte in den Dünen"
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  • 4 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 05.03.2020 bei bewertet

    Von Uwe Timm habe ich schon zahlreiche Roman mit Interesse gelesen.
    Sein neues Buch Der Verrückte in den Dünen bietet die gute Gelegenheit, auch einmal Essays von Uwe Timm zu lesen. Und es sind intelligente Essays.
    Ertwas überraschend, dass Reisen nach Paraguay 1984 und 2010 eine großen Raum einnehmen. Andererseits spielte auch schon sein Roman Der Schlangenbaum in Südamerika.
    Es ist ja klar, das Literatur eine bedeutende Rolle in Timms Beiträgen spielt, z.B. Erdbeben in Chili von Heinrich von Kleist, Daniel Dafoes Robinson Crusoe, der bis heute Autoren wie Christina Kracht und Lutz Seiler beeinflusste. Außerdem Thomas Morus und Etienn Cabet, dessen Werk Uwe Timm zu seinem Roman Ikarien inspirierte.
    Es gibt aber auch noch anderes, z.B. der Beitrag über Graffiti-Künstler oder über die Arbeit von Übersetzern.
    Es gibt also in diesem Band viel zu entdecken.

    Essays voller Scharfsinn

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 05.03.2020

    Von Uwe Timm habe ich schon zahlreiche Roman mit Interesse gelesen.
    Sein neues Buch Der Verrückte in den Dünen bietet die gute Gelegenheit, auch einmal Essays von Uwe Timm zu lesen. Und es sind intelligente Essays.
    Ertwas überraschend, dass Reisen nach Paraguay 1984 und 2010 eine großen Raum einnehmen. Andererseits spielte auch schon sein Roman Der Schlangenbaum in Südamerika.
    Es ist ja klar, das Literatur eine bedeutende Rolle in Timms Beiträgen spielt, z.B. Erdbeben in Chili von Heinrich von Kleist, Daniel Dafoes Robinson Crusoe, der bis heute Autoren wie Christina Kracht und Lutz Seiler beeinflusste. Außerdem Thomas Morus und Etienn Cabet, dessen Werk Uwe Timm zu seinem Roman Ikarien inspirierte.
    Es gibt aber auch noch anderes, z.B. der Beitrag über Graffiti-Künstler oder über die Arbeit von Übersetzern.
    Es gibt also in diesem Band viel zu entdecken.

    Essays voller Scharfsinn

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