Der wahrhaftige Volkskontrolleur

Roman
 
 
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Andrej Kurkows großer Sowjetunion-Roman: Der ukrainische Autor erzählt von der Suche nach dem Paradies auf Erden, einem sprechenden Papagei und Lenins Laubhütte hinter dem Kreml.Eine Geschichte zwischen Fantasie und Wirklichkeit in der SowjetunionEs ist...
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Kommentare zu "Der wahrhaftige Volkskontrolleur"
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  • 3 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 28.08.2011

    Dieses Buch führt den Leser nach Russland und dessen endlosen Weiten ein. Es werden unterschiedliche Geschichten erzählt, die alle ganz unterhaltsam sind.

    Ein Beamter der zum Volkskontrolleur ernannt wird – ein Engel, der immer mehr vermenschlicht und sich in Katja verliebt – Iwanow, der mit seinem sprechenden Papagei sogar dem alten Lenin seine Gedichte vortragen darf und ein Schuldirektor, der sich mit der Mutter eines Schülers anfreundet und mit ihr einiges unternimmt.

    Dieses Buch ist eine leichte Lektüre, trotzdem ganz unterhaltsam und leicht zu lesen.

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  • 3 Sterne

    7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah P., 27.09.2011

    Sowohl Spannung, als auch schwarzer Humor und etwas Zynismus werden bei Kurkows neuem Werk versprochen. Tatsächlich hält „Der wahrhaftige Volkskontrolleur“ an vielen Stellen, was er verspricht, doch hundertprozentig überzeugen konnte mich das Buch dennoch nicht. Die vier Protagonisten – Pawel, der Engel, Banow und Iwanow – leben zwar alle im Russland der ausklingenden 20er Jahre, doch mehr haben sie scheinbar nicht gemeinsam. Ihre vier Geschichten verlaufen nebeneinander her und berichten jeweils von den Problemen und erstaunlichen Geschehen im Leben der Männer. Diese durchweg überdrehten, humoristischen Geschichten vermögen durchaus zu unterhalten, könnenaber leider nicht begeistern. Dafür sind sie zu abgehackt und die politische Ebene zu platt dargestellt. Für Fans schwarzen Humores, schräger Geschichten und Russland aber vielleicht doch ein empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska, 17.12.2011

    Der wahrhaft gute Pawel wird also zum Volkskontrolleur für die gesamte Sowjetunion ernannt. Stolz und dennoch mit etwas Wehmut, da er seine Familie für diese ehrenvolle Aufgabe verlassen muss, nimmt er natürlich diesen Auftrag an. Überzeugt vom System und seiner zukünftigen Tätigkeit begibt er sich auf eine spannende und für ihn lehrreiche Reise, auf der er Dinge erlebt und kennenlernt, die er nie für möglich hielt . Ein Buch, mit einem "Helden", der von vielen Begegnungen und anderen Geschichten umwoben ist. Vieles bleibt offen. Für mich schafft der Autor damit Platz für Inspiration und Gedanken.So skuril und anspruchsvoll wie die Geschichten geschrieben sind, so beschreiben sie in unzähligen Bildern, wenn auch derart überzogen, einzig und allein den Menschen.

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  • 2 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 24.08.2011

    Es ist das Jahr 1927, Russland. Ein nicht gerade wohlhabender Mann, Pawel, wird von der Regierung zum Volkskontrolleur ernannt, was heißt, dass er sein Heimatdorf verlassen und durch Russland ziehen muss um zu prüfen, ob auch überall das Gesetzt eingehalten wird und alles mit rechten Dingen zugeht. Auch von einem Engel wird erzählt, der das Paradies verlassen hat, um in Russland einen gerechten Menschen zu finden und um seinen Genossen zu zeigen, das auch Russland Menschen hat,m die es verdient haben, in den Himmel zu kommen bzw. einen Platz im Paradies einzunehmen. Außerdem erfährt man etwas über den Alltag eines Schuldirektors.
    ein Buch das nur etwas für Leute ist, die eine Vorliebe für russischen Humor haben und über eineige Fremdwörter bescheid wissen ;)

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  • 2 Sterne

    9 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 09.09.2011

    Über Humor lässt sich bekanntlich streiten, aber es war m. E. weder schwarzhumorig noch sonst wie megalustig. Einige Szenen haben mich zum schmunzeln gebracht, weil sie so skurril beschrieben waren, aber das war es auch schon. Die Figuren sind meistens so oberflächlich und plump wie bei einem Bauerntheater geblieben und konnten mich über weite Strecken nicht fesseln.
    Weniger wäre mehr gewesen! Weniger ausschweifend erzählt, weniger Handlungsstränge, wenn sie sich eh nicht verbinden und vor allem hätte ich mir ein echtes Ende gewünscht. So hatte ich das Gefühl mit dem Zug durch die Geschichte zu bummeln oder mal zu rasen, aber mir blieb nur die beschränkte Aussicht aus meinem Fenster. Und schwupp, waren die Protagonisten schon wieder vorbei....und plötzlich stoppt man an der Endstation.

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