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Der Weg der Familie Lagerfeld / Das Glück unserer Zeit Bd.1

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Die Geschichte der Familie Lagerfeld

Hamburg 1902: Der junge Otto Lagerfeld bricht nach Südamerika auf, um dort als Kaufmann sein Glück zu suchen. Als er seine Familie in Hamburg besucht, trifft er die Schwester seines besten Freundes wieder. Otto...
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Kommentare zu "Der Weg der Familie Lagerfeld / Das Glück unserer Zeit Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrins Bücherwelt, 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Eine eindrucksvolle Saga über das Leben von Otto Lagerfeld – Karls Vater

    Otto wächst behütet und bodenständig in der schmucken Villa seines Vaters auf. Schon früh lernt er von ihm was es bedeutet ein gewissenhafter, guter Hamburger Kaufmann zu sein. Doch Otto will mehr, will die Welt sehen, das aufregende Südamerika erkunden und sich so eine eigene Existenz aufbauen.
    Voller Entdeckerlust begibt er sich 1902 auf die Reise, doch er muss schnell erkennen, dass die Realität nicht so blühend ist wie in seinen Träumen erhofft.

    Heike Koschyk hat, basierend auf den Tagebuchaufzeichnungen von Otto Lagerfeld, einen aufregenden, autobiografischen Roman erschaffen. Im Mittelpunkt der Erzählung steht Otto, jedoch kommen auch seine Geschwister zu Wort, durch deren Blickwinkel noch deutlichere Eindrücke geschaffen werden(z.B. Paul, der seinem Traum Seefahrer zu werden nachkommt).
    Sehr bildhaft wird man als Leser z.B. mit auf Ottos Reisen genommen, während die geschichtlichen Ereignisse der damaligen Zeit detailgetreu in die Erzählung eingeflochten werden.
    Dadurch ist der Roman auch geschichtlich sehr interessant und unterhaltend zugleich, und lässt einen das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Kurzum: ein durch und durch gelungener, gut recherchierter und eindrucksvoll erzählter Roman, eindeutige Empfehlung für alle, die historische Romane lieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 09.03.2022

    Als eBook bewertet

    Ich lese sehr gerne Romane, die Anfang bis Mitte des letzten Jahrhunderts spielen und diese Geschichte hatte mich auch gleich angesprochen.
    Otto Lagerfeld wollte in Südamerika sein Glück als Kaufmann suchen. Bei einem Besuch seiner Familie in Hamburg lernt er die Schwester seines besten Freundes kennen und verliebt sich in sie. Das hält ihn aber nicht davon ab, in Geschäften nach Wladiwostok zu reisen, um dort amerikanische Dosenmilch zu verkaufen. Gerade als das Geschäft erfolgreich wird, bricht der Krieg aus und Otto gerät in Gefangenschaft. Er muss fliehen, um seinen Traum zu verwirklichen.
    „Das Glück unserer Zeit - Der Weg der Familie Lagerfeld“ ist der erste Teil einer Romandilogie. Die Autorin Heike Koschyk schreibt detailliert und bildgewaltig. Mich hat die Geschichte gepackt und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
    Otto Lagerfeld ist schon in jungen Jahren ehrgeizig und will es zu etwas bringen. Dafür zieht es ihn sogar aus Hamburg hinaus in die Welt. Als Direktor baut er die Glücksklee Milchwerke auf, doch die Zeiten machen es ihm nicht einfach, denn im Nazi-Deutschland soll es kein amerikanisch geführtes Unternehmen geben. Da Otto sich auch lange weigert, in der Partei aktiv zu werden, obwohl er aus nachvollziehbaren Gründen Mitglied geworden ist, wird es ihm schwer gemacht. Man schreckt nicht einmal vor falschen Beschuldigungen zurück. Doch er kämpft für das, was er geschaffen hat und für seine Familie. Für die Nachkommen schreibt er seine Erinnerungen auf.
    Aber auch über die anderen Familienmitglieder erfahren wir, wie es ihnen ergeht.
    Diese Familiengeschichte ist interessant und spannend.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselampe, 08.03.2022

    aktualisiert am 18.03.2022

    Als eBook bewertet

    Familiengeschichte in bewegter Zeit - sehr lesenswert!

    "Das Leben schreibt die besten Geschichten, heißt es immer, und in diesem Fall ist tatsächlich etwas dran", so die Autorin Heike Koschyk im Nachwort zu ihrem Roman. Diese Einschätzung hat sich für mich beim Lesen schnell bestätigt. Die Geschichte der Hamburger Familie Lagerfeld hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Basierend auf Dokumenten, Aufzeichnungen und Fotos der Familie und weiteren Recherchen der Autorin, gelingt es dieser, eine lebendige, spannende und abenteuerliche Handlung rund um die Hauptperson Otto Lagerfeld zu entwickeln. Die Zeitspanne reicht von der Kindheit Ottos und seiner Geschwister bis in die Jahre nach dem ersten Weltkrieg - Otto hat sich einen Lebenstraum erfüllt und ist zum Unternehmer hinter der bekannten Dosenmilchmarke "Glücksklee" geworden. Ein Sprung in das Jahr 1942 lässt ihn auf sein bisheriges Leben zurückblicken, auf Erfolge und Gefahren, Schicksalsschläge und glückliche Zeiten.

    Koschyks Stil liefert eine lebendige Beschreibung der Personen, gibt Einblick in deren Denkweisen, Vorstellungen und Ziele im Leben und ist stets handlungsorientiert. Der Ausdruck ist vielfältig und nur an wenigen Stellen im Buch geraten die Sätze zu lang und verschachtelt, so dass mir der Sinn erst bei nochmaligem Lesen klar wurde. Das fiktive Stilmittel der Briefe, die hauptsächlich Otto aus der Ferne nach Hamburg schreibt, hat mir besonders gut gefallen. Hier wechselt die Perspektive zum Ich-Erzähler und schafft so eine besondere Nähe zur Hauptfigur. Zudem wird durch diese Erzählform die Verbundenheit mit der Heimat aufrecht erhalten. Dem mehrmaligen Wechsel zwischen dem Jahr 1942 und der Zeit der eigentlichen Romanhandlung lässt sich problemlos folgen - durch die Kapitelüberschriften mit Orts- und Jahresangaben. Einige wenige Rechtschreib- und Grammatikfehler und geografische Ungereimtheiten sind verzeihlich.

    Das Schicksal der Lagerfelds habe ich in diesem Roman gern verfolgt - und bin bereits gespannt auf die angekündigte Fortsetzung.

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