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Der Weg der Teehändlerin / Die Ronnefeldt-Saga Bd.2

Die Spiegel-Bestseller-Serie zum Eintauchen und Wegschmökern
 
 
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Die große Welt des Tees, die bewegende Geschichte einer Frau, die ihren Weg geht und das Schicksal einer Kaufmannsfamilie - eine bewegende Saga von Bestseller-Autorin Susanne Popp
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Kommentare zu "Der Weg der Teehändlerin / Die Ronnefeldt-Saga Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    31 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dieter L., 01.04.2022

    Verifizierter Kommentar

    Da ich ein ausgesprochener Liebhaber des Ronnefeldt Tee`s bin, hat mich die Geschichte der Familie interessiert. Nachdem ich eine Leseprobe erhielt, konnte ich mich nicht mehr zurück halten und bestellte beide Bände.Ich muss sagen, es ist toll geschrieben, man kann es kaum erwarten, das nächste Kapitel zu lesen. Ich sah mich praktisch in diese Zeit versetzt und schade, dass es keinen 3. Band gibt. Die Bücher hat nicht mein Mann gelesen, sondern ich, seine Frau.

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 24.04.2022

    Frankfurt, Jahre 1853 und 1854. Friederike Ronnefeldt ist inzwischen Witwe und kümmert sich mit dem Prokuristen Friedrich Besthorn alleine um das Geschäft "J. T. Ronnefeldt - Tee und Manufakturwaren".

    Aus verschiedenen Perspektiven wird der Weg der fünf Kinder, vor allem aber aus Carls, Elises und Wilhelms erzählt, wodurch die Handlung sehr lebendig und kurzweilig bleibt. Besonders gefallen hat mir Elise, eine kluge, selbstbewusste und mutige junge Frau, die sich weiterbilden und Lehrerin werden will. Doch eine Aufnahme am Lehrerinnen-Institut scheint aussichtslos, da es zu kostspielig ist und zudem Friederike ihre älteste Tochter gut versorgt in einer Ehe sehen möchte und dafür auch bereits einen passenden Kandidaten im Blick hat. Doch die Liebe geht andere Wege...

    Carl ist pflichtbewusst und ehrenhaft, er soll später das Geschäft übernehmen und arbeitet zunächst als Volontär in Hamburg. Durch Richard von Mahlstedt lernt er ein anderes Leben kennen, doch passt er in die die Welt des Adels?

    Wilhelm möchte am liebsten Künstler werden und lernt einen bekannten Maler kennen. Kann er als dessen Assistent seiner Leidenschaft nachgehen?

    Friederike hat der frühe Tod ihres Mannes sehr mitgenommen. Als Frau konnte sie das Geschäft nicht alleine, sondern nur mit Hilfe eines Prokuristen weiterführen. Sie möchte den Laden neu ausrichten, aber Friedrich Besthorn hält an Altbewährten fest und es ist schwer ihn umzustimmen. Dazu kommen die Sorgen um ihre Kinder.

    Der Roman liest sich flüssig und unterhaltsam, die Autorin hat ein detailreiches Bild der damaligen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse gezeichnet, wie z. B. der Wunsch der Frauen auf Selbstbestimmung und -verwirklichung, mehr zu sein als "nur" Mutter und Ehefrau.

    Schön sind die kleinen Einblicke in die Welt des Tees, wie z. B. damals die Qualitätskontrolle erfolgte. Davon dürfte es gerne mehr sein.

    Es handelt sich zwar um den zweiten Teil der Familiensaga um das Teehaus Ronnefeldt, aber der Roman lässt sich auch unabhängig lesen.

    Das Buch endet mit einem Epilog, der 35 Jahre später einsetzt, eine sehr lange Zeit ist vergangen und im dritten Teil dürften nun Carls Kinder und damit Friederikes Enkel im Vordergrund stehen.

    Die Ronnefeldt-Saga von Susanne Popp:

    Band 1: "Die Teehändlerin"
    Band 2: "Der Weg der Teehändlerin"
    Band 3: "Das Erbe der Teehändlerin"


    "Manchmal musste man gegen alle Widerstände das tun, was man selbst für richtig hielt..." (Zitat S. 356)



    Fazit:

    Diesen Roman kann man besonders gut an regnerischen Tagen mit einer großen Kanne Tee genießen!

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  • 5 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 23.04.2022

    Bewegende Geschichten

    Die Ronnefeldt-Saga, Band 2: Frankfurt 1853. Friederike Ronnefeldts Kinder werden erwachsen und schlagen eigene Wege ein. Als Mutter will sie nur das Beste für ihre Kinder und als Teehändlerin wünscht sie sich, dass eines der Kinder die Geschäfte übernehmen wird. Zurzeit sieht es nur danach aus, dass Carl, der älteste Sohn, wohl in die Fussstapfen seines Vaters treten könnte. Die anderen haben ganz andere Vorstellungen, die nicht unbedingt denjenigen von Friederike entsprechen…

    Erster Eindruck: Das Cover passt wunderbar zu demjenigen von Band 1. Aber mich irritiert, dass die Frau genau gleich jung aussieht wie auf dem Vorgängerband, obwohl die Geschichte doch 15 Jahre später spielt. Tja, sie trinkt eben viel Tee – ob das ihre Schönheit konserviert? Ich mag es sehr, dass es ein Figurenverzeichnis gibt.

    Dies ist Band 2 einer Reihe und ich würde empfehlen, mit Band 1 zu beginnen. Der vorliegende Band startet 15 Jahre nach Beginn von Band 1. Friederike hat die Teehandlung nach dem Tod ihres Mannes Tobias mit einem Prokuristen an ihrer Seite weitergeführt.

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, so z.B. aus Sicht von Friederike oder ihren Kindern. Das macht das Ganze sehr lebendig. Carl lebt sich in Hamburg gut ein. Irgendwie war er froh, der Provinz Frankfurt entfliehen zu können. In Hamburg scheint ihm alles viel weltmännischer, grossstädtischer. Aber ist auch alles so, wie es auf den ersten Blick scheint? Elise ist eine junge Frau, die weiss, was sie will. Sie ähnelt darin sehr ihrer Mutter. Nur leider hat genau diese kein Verständnis für ihren Wunsch, Lehrerin zu werden. Friederike meint, eine Frau müsse heiraten; sie hat auch schon einen Heiratskandidaten an der Hand. Elise denkt aber an einen anderen Mann, nämlich an Konrad Fritsch, den Bierbrauer-Gesellen. Wilhelm hat kein gesteigertes Interesse daran, den Teeladen zu übernehmen oder Kaufmann zu werden. Er würde gerne Malerei studieren. Aber das scheint eine brotlose Kunst. Er freut sich, als er einen Panoramamaler kennenlernt und ihm assistieren darf. Friederike hat wie gewohnt viel um die Ohren mit ihren Kindern (die beiden jüngsten, Minchen und Fritz, sind hier nur in Nebenrollen vertreten), dem Teehandel, ihrer Mutter sowie ihren beiden ledigen Schwestern. Sie erhält auch Nachrichten von Menschen aus ihrer Vergangenheit: Paul Birkholz und Julius Mertens. Dass sich Paul meldet, ist sehr erfreulich, wohingegen die Mitteilung Julius Mertens betreffend sehr beunruhigend ist…

    Am Schluss kommt es erneut zu einem Zeitsprung, aber darüber will ich gar nichts weiter verraten. Wie bereits im ersten Band ist die Rolle der Frau ein Thema. Des Weiteren geht es um Familie, Liebe, Tradition vs. Selbstverwirklichung, Enttäuschung – und selbstverständlich um Tee! In diesem Band war meine Lieblingsfigur eindeutig Elise. Mir hat das Buch ausnehmend gut gefallen und erhält daher 5 Sterne. Ich freue mich auf Band 3, wobei es mir jetzt schon schwerfällt, die Protagonisten dann ziehen lassen zu müssen.

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