Der Weg ins Ungewisse / Die Landärztin Bd.2

Roman
 
 
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Eine junge Landärztin, ein schwerer Schicksalsschlag und eine ungewisse Zukunft - doch ihre Hoffnung und ihr Mut sind größer als alle Hindernisse.

Dr. Thea Graven hat in der Eifel ein neues Zuhause gefunden, in ihrer Arbeit als Landärztin ihre...
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Kommentare zu "Der Weg ins Ungewisse / Die Landärztin Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 20.05.2022

    "Die Landärztin - Der Weg ins Ungewisse" ist der zweite Teil und es ist von Vorteil den ersten Teil zuvor gelesen zu haben, da man somit sich besser in die Geschichte und auch in die Personen einfinden kann.

    Sicherlich ist es auch möglich den zweiten Teil unabhängig vom ersten Teil zu lesen, jedoch Ich fand es schön "alte Bekannte" wiederzutreffen, die Entwicklungen und Beziehungen zu beobachten

    Die junge Ärztin Thea Graven hat in der Eifel ein neues Zuhause und ihre große Liebe in Georg gefunden. Die Hochzeit wird schon geplant und ihre Zukunft als Gynäkologin hat sie auch schon vor Augen, als ein Schicksalsschlag alles in Frage stellt.

    Ich habe sehr gut in die Story hineingefunden und konnte mir die Umgebung, das Lebensgefühl der damaligen Zeit und die Personen sehr gut vorstellen.

    In diesem Teil erhalte ich sehr viel "Fachwissenen über die Krankheit Kinderlähmung, die schon im Klappentext Erwähnung findet, weswegen ich sie auch hier nenne. Ich finde es immer tolll, wieviel ich dabei quasi im "Vorübergehen" lerne. Überhaupt finde ich es gut, wie viel ich über das Leben in der damaligen Zeit erfahre und welche "Moralvorstellugen" u.a. damals herrschten. Gut fand ich auch, dass der Blickwinkel der Erzählung zwar mit dem Hauptaugenmerk auf Thea und ihr derzeitiges Leben im 'Allgäu liegt, jedoch auch es Einschübe gibt, in denen der Schwerpunkt auf Georg, ihrem Verlobten und dessen Alltag liegt. Zudem finden auch die beiden Schwestern von Thea ihren Platz in der Geschichte. Für mich ist es eine sehr gelungene Geschichte aus der Nachkriegszeit, wobei immer wieder das Rollenbild der Frau näher betrachtet wird, die Krankheit Kinderlähmung und deren Behandlung, aber auch die Liebe eine große Rolle spielt.

    Fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina K., 21.05.2022

    Trotz traurigem Schicksal ein wunderschöner Roman
    Ich habe soeben das Buch „Die Landärztin – Der Weg ins Ungewisse“ von der Autorin Felicia Otten gelesen. Der Roman ist der 2. Teil einer Saga über die Landärztin Thea. Vorweg, so schnell habe ich schon lange kein Buch mehr durchgelesen, und ich lese wirklich viele Bücher. Der Schreibstil der Autorin hat mehr sehr gut gefallen. Er ist so flüssig und mitfühlend. Wundervoll werden die einzelnen Personen und Situationen beschrieben, so dass man ohne viel Mühe der Geschichte folgen kann und schon nach wenigen Seiten in Mitten des Geschehens ist und mit den Hauptfiguren mitfühlt. Mir ging es jedenfalls so und so ist es mir sehr schwer gefallen das Buch aus der Hand zu legen. Über den Inhalt möchte ich hier nicht zu viel verraten, da die Spannung ja für die Nachfolgeleser noch vorhanden sein soll. Und so viel sei verraten, dieser Roman ist bis zum Ende spannend und selbst auf den letzten Seiten, weiß man noch nicht, wie die Entscheidung fallen wird. Was aber wohl auch an der Tatsache liegt, dass die Hauptfigur Thea gleich zu Beginn des Buches einen schweren Schicksalsschlag erleidet. Sie erkrankt an Kinderlähmung und der Traum von einer eigenen Familie und als Ärztin zu arbeiten, rückt in weite Ferne. Das dies nicht leicht zu ertragen ist und das sich daraus viele Emotionen ergeben, ist glaube ich verständlich. Wie wird Thea damit umgehen? Wird sie kämpfen oder sich aufgeben? Und wie kommt es dazu, dass Thea die Eifel verlässt und im Allgäu landet? Und wie geht es mit Thea und Georg weiter? Um all diese Fragen (und noch mehr) dreht sich der 2. Teil der Landärztin-Saga. Auch wenn ich oftmals erschüttert war von den Vorkommnissen und traurig, fand ich das Buch insgesamt wunderschön und hätte gerne noch viel länger mit Thea und deren Familie verbracht.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 28.05.2022

    Nach dem „Die Landärztin – Aufbruch in ein neues Leben“ im März mein Monatshighlight war, habe ich mich sehr gefreut, dass es mit „Der Weg ins Ungewisse“ bereits weiter geht.
    Die Erinnerungen an den ersten Teil waren noch frisch, außerdem fasst Felicia Otten die Handlung auf den ersten Seiten noch einmal kurz zusammen, so dass es mir so vorkam, als wenn ich nie aus dieser Geschichte weg gewesen wäre und sofort wieder mittendrin war.
    Thea und ihr Georg sind sehr glücklich und fiebern der Hochzeit entgegen. Doch dann steckt sich Thea auf einer Party mit Kinderlähmung an. Eine furchtbare Krankheit, die heute kaum noch eine Rolle spielt, aber in den 50er Jahren viele Kindern und Erwachsenen heimsuchte. Ich hatte schon einmal eine Dokumentation über diese Krankheit gesehen, kannte aber noch keinen Roman, in dem Kinderlähmung thematisiert wird und so fand ich es spannend, dass sich die Autorin dafür entschieden hat.
    Theas Krankheitsverlauf ist schwer und sie springt dem Tod nur knapp von der Schippe. Am Leben aber durch Lähmungen gezeichnet verliert die junge Frau den Lebensmut und wendet sich von ihren Schwestern und dem Mann, den sie liebt ab.
    Ich konnte ihre Ängste, dass andere Menschen nur aus Mitleid bei ihr bleiben, gut nachvollziehen, trotzdem wurde mir manches Mal das Herz schwer, wenn sie sich abweisend verhalten hat, obwohl Georg, Katja und Marlene sich einfach nur um sie kümmern wollten.
    Obwohl die Krankheit einen großen Raum in dem Roman einnimmt (wir begleiten nicht nur Thea, sondern auch Kindern in einer Klinik) ist er jederzeit sehr unterhaltsam und kurzweilig.
    Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und ich habe sehr interessiert verfolgt, was Thea und ihre Schwestern erleben. Langweilig wird es in Theas Leben auf jeden Fall nicht, selbst dann nicht, wenn sie in einer Rehaklinik sein muss.
    Obwohl ich das Buch ausgesprochen gerne gelesen habe, kommt es im direkten Vergleich für mich nicht ganz an Band 1 heran. Mir hatte an „Aufbruch in ein neues Leben“ besonders gefallen, dass es ein wirklicher Arztroman war und nicht nur das Wort Arzt im Titel hat. Durch Theas Erkrankung kann sie leider das komplette Buch nicht mehr als Ärztin praktizieren. Von Georgs Patienten bekommt man auch nichts mit. Die Berufe der beiden sind hier im Grunde egal.
    Mein zweiter Kritikpunkt ist, dass gegen Ende die Handlung mit Vollgas davon rast und auf wenigen Seiten wahnsinnig viel in kurzer Zeit passiert und zum Abschluss gebracht wird.
    Davon einmal abgesehen habe ich dieses Buch mit sehr viel Freude gelesen. Von den Charakteren habe ich noch längst nicht genug und würde mir einen dritten Band sehr wünschen. Zu gerne würde ich den Alltag des Ärztepaars sehen.

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