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Der weiße Panther / Fred Lemke Bd.2

Ein Fall für Fred Lemke | Band 2 der historischen Krimireihe im sündigen Berlin der Fünfzigerjahre
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Wo Sünde ist, da ist auch Mord: Ein spektakulärer Fall im zerrissenen Berlin der Fünzigerjahre

Berlin 1958: Wer Geld hat und gern feiern geht, tummelt sich in Harry's Ballroom. Die Bar ist ein Magnet für Touristen und Partyhungrige, ein...
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Kommentare zu "Der weiße Panther / Fred Lemke Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 22.10.2021

    Nachdem ich bereits "Der Petticoatmörder", den ersten Teil der Krimireihe mit großer Begeisterung gelesen hatte, hatte ich eine hohe Erwartungshaltung an das neuste Buch von Leonard Bell, und ich wurde nicht enttäuscht. Vor einem angesagten Nachtclub im Zentrum des alten Westberlins, unweit des Kurfürstendamms, wird eines Nachts der Barkeeper des Etablissements mit einer Armbrust erschossen. Doch was ist das Motiv? Handelt es sich um eine Verwechslung, und in Wirklichkeit war vielleicht der Besitzer des sogenannten Ballrooms Ziel des Anschlages? Schließlich war dieser jüdischer Abstammung und hatte in letzter Zeit Drohbriefe bekommen? Oder steckt die Stasi dahinter? Das Mordopfer hatte erst kürzlich aus'dem Ostteil der geteilten Stadt rüber gemacht, wie man umgangssprachlich so schön sagte? Die Ermittlungen gehen in viele Richtungen, und doch tappen die Kripokommissare, die wir bereits aus dem ersten Band kennen, Fred Lemke und Ellen von Stain lange Zeit im Dunklen. Der Autor führt den Leser bis zum Schluss sehr gekonnt in die Irre, ich habe tatsächlich bis zum Ende nicht vorhersehen können, wie alles zusammen hängt. Doch genauso wichtig und interessant wie die Krimihandlung war für mich die von Leonard Bell mit größter Bravour gekonnte Schilderung der damaligen politischen Umstände, die mit den fiktiven Geschehnissen elegant verwoben werden. So erfährt man nebenher vieles über das zweigeteilte Berlin, wo es zwar Ende der 50iger Jahre noch keine Mauer gab, ein Besuch im Ostteil der Stadt trotzdem nicht ungefährlich für Wesrberliner war. Auch die große Kluft zwischen der Highsociety, die im Nachtclub verkehrt, und den einfachen Menschen in den dunklen Hinterhöfen der Großstadt, die sich um ihr tägliches Überleben sorgen müssen, sind sehr professionell und gleichzeitig anrührend dargestellt. Das Ganze ist in einem sehr flüssigen und angenehm zu lesenden Schreibstil verfasst, ja man fliegt quasi nur so durch die Seiten und mag das Buch eigentlich nicht aus der Hand legen! Man erfährt auch wieder einiges mehr über das Privatleben der beiden Hauptermittler. Da sie einem dadurch nur um so mehr als Herz wachsen, führt dazu, dass man nun mehr als gespannt den nächsten Teil der gelungenen Reihe herbei sehnt! Hoffentlich lässt uns der Autor nicht allzu lange warten! Von mir gibt es natürlich die volle Punktzahl und ein großes Dankeschön für großartige und sehr sehr spannende Leseunterhaltung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 14.12.2021

    1958 wird ein Barkeeper in einer angesagten Bar in Berlin ermordet. Hier tummeln sich Stars und Sternchen und natürlich will keiner einen großen Skandal riskieren. Fred Lemke und seine Kollegin Ellen von Stain nehmen die Ermittlungen auf und werden bald in einen Fall voll von politischen Maschenschaften hineingezogen...

    Dies ist der zweite Teil rund um den Ermittler Fred Lemke und Ellen von Stain. Man muss die Bücher nicht zwingend in der richtigen Reihenfolge lesen, da die Fälle an sich mit jedem Band abgeschlossen sind, aber natürlich entwickelt es sich historisch und auch privat bei den Ermittlern immer weiter. Schon im ersten Band konnte mich der Autor mit seinem erfrischenden Schreibstil begeistern, man taucht sofort in die Handlung ein und kann vom Alltag abschalten, ohne sich mit komplizierte Sätzen zu ärgern. Auch hier war ich wieder sofort in der Geschichte und konnte das Flair der 50er Jahre spüren und nachempfinden.

    Fred Lemke ist ein sehr symphatischer Mensch, der es einem leicht macht ihn zu mögen. Ellen von Stain dagegen, mit ihrer Vergangenheit, nimmt den geheimnisvollen Part ein, bei ihr weiss man nie so genau woran man ist. Dieses unterschiedliche Gespann ist aber höchst unterhaltsam und es macht viel Spaß mit ihnen auf Mördersuche zu gehen.

    Ausserdem gefällt mir bei dieser Reihe sehr der Genremix aus Krimi und historischem. Man hat einerseits die Spannung eines Kriminallfalls und bekommt trotzdem fast "nebenbei" mit wie es in dieser Zeit war in Berlin zu Leben.

    Fazit: Eine sehr gelungene Krimireihe, die ich gern weiterempfehle. Die Seiten fliegen beim lesen nur so dahin und der Krimifall steht dem ersten in nichts nach. Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung und die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 21.10.2021

    Großartiger historischer Krimi, fesselnd und gut recherchiert

    „Der weiße Panther“ ist der zweite Teil, einer einzigartigen Krimireihe. Bereits mit seinem ersten Band konnte mich Autor Leonard Bell absolut begeistern, wobei der zweite Band nun nochmal eine Schippe drauf legt. Um die Handlung gut verfolgen zu können, empfiehlt es sich zunächst „Der Petticoat-Mörder: Fred Lemkes erster Fall“ zu lesen, den aktuellen Fall kann man aber prinzipiell auch ohne Vorkenntnisse verfolgen. Und dieser ist nicht nur richtig spannend, sondern auch so knifflig, dass das Ende überraschend und nur schwer zu erahnen war. Ein Krimi, genau nach meinem Geschmack! Das eigentliche Highlight der Reihe sind für mich allerdings die historischen Bezüge. Umfassend und total spannend ist Zeitgeschichtliches in die Geschichte eingearbeitet, ohne das es mir zu viel wurde oder zu sehr von den Ermittlungen abgelenkt hätte. So gab es zum Beispiel interessante Einblicke in das alltägliche Leben im geteilten Berlin (noch ohne Mauer). Die Ermittler sind wirklich vielschichtige Charaktere und bringen alle auch eine eigene Geschichte mit, was mir gut gefiel. Der Schreibstil passt sich mit seinen Begrifflichkeiten an die damalige Zeit an, liest sich aber dennoch leicht und flüssig. Schon jetzt kann ich den dritten Band kaum erwarten, da ich unbedingt wissen möchte, wie es privat bei Fred Lemke und Ellen von Stain weitergeht. Natürlich gibt es von mir, für dieses interessante und kurzweilige Krimivergnügen, volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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