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Der wilde Garten

Roman
 
 
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Die Liebe ist so unberechenbar wie ein wilder Garten
Seit die junge Landschaftsgärtnerin Tilly ihren Mann auf tragische Weise verlor, lebt sie sehr zurückgezogen. Bis James vor ihrer Tür steht. Er leidet an einer Zwangsneurose. Mit Gärtnerei will er sie...
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Kommentare zu "Der wilde Garten"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 25.05.2014

    Als Buch bewertet

    "Der wilde Garten" ist ein Roman über die Liebe und dem Thema Zwangsstörungen. Ein Buch das sich leicht liest und trotzdem viel Inhalt der Leserin nahe bringt.

    Inhalt:
    Tilly ist eine junge Witwe, die mit ihrem Sohn Isaac alleine lebt. Sie arbeitet leidenschaftlich in ihrer Gärtnerei, als sie James kennenlernt. Er leidet unter verschiedenen Zwangsneurosen. Zwischen ihrer alten Jugendliebe Sebastian und dem interessanten James kann sie sich nicht richtig entscheiden. Doch James steht freundschaftlich zu ihr, als in ihrer Brust ein Knoten entdeckt wird. Sie hilft ihm einige seiner Neurosen zu bekämpfen. Hat ihre Liebe füreinander eine Chance?

    Nette Unterhaltung, die aus dem Leben ist und Zwangsstörungen thematisiert. Interessant ist der Autorinnenanhang, wie sie zu diesem Thema gekommen ist.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 29.09.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, allein das Cover entspricht genau meinem Beuteschema und daher war ich super gespannt darauf. Allein die Leseprobe versprach viel, daher habe ich mich gleich am Tag der Ankunft an's Lesen gemacht. Bis Seite 36 bin ich gekommen und habe mich dann eher schlecht als recht durchs Buch gelesen. Für mich war die Handlung an sich sehr klar und auch einfach zu verstehen, dennoch war es gerade das, was das Geschehene langweilig gemacht hat. Der Schreibstil war eigentlich perfekt und flüssig, aber die Handlung war für mich eher vorrauszusehen, daher kann ich leider nur 3 von 5 Sternen geben.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 10.04.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Buch lesen soll, denn eine Zwangsstörung, ja, ein ganzes Buch darüber? Doch dann dachte ich: warum nicht? Warum soll nicht ein solch schwieriges Thema ein gutes Buch ergeben? Und ich hatte Recht, denn das Buch, die Geschichte, die es enthält,ist wunderschön und absolut lesenswert.
    Die Schriftsprache der Autorin ist ganz einfach toll, einfühlsam, bildhaft und humorvoll.
    Mit den beiden Protagonisten Tilly und James, aber auch mit den Nebenfiguren hat die Autorin ebenfalls ganz besondere Persönlichkeiten geschaffen, die ich auf Anhieb mochte.
    Dieser hier gelang das großartig..
    Für mich ein rundum gelungenes Buch voller Gefühle, wunderschöner Landschaftsbeschreibungen und einem erfrischenden Humor, der mich des öfteren laut lachen ließ.
    So muss für mich ein Buch sein und deshalb gibt es auch 5 Sterne für etliche Stunden imme

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  • 5 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherverschlinger C., 24.06.2015

    Als eBook bewertet

    Das Buch "Der wilde Garten" von Barbara Claypole White beschreibt die Liebsgeschichte von Tilly und James.

    Okays, erst einmal denkt man an eine normale seichte Liebesgeschichte, aber das Buch fesselt einen mit der Geschichte und man möchte immer mehr in das Leben dieser beiden Menschen eintauchen.

    Tilly ist eine junge Witwe, die sich nach dem Tod Ihres Mannes mit Schuldgefühlen quält und als Therapie in North Carolina einen Gärtnerbetrieb aufgebaut hat. Dort lernt sie auch James kennen, der unter diversen Zwangsneurosen leidet und versucht diese mit Hilfe von Tilly zu heilen. Erst zeigt sich Tilly sehr abweisend der Idee von James, aber mit der Zeit öffnet sie sich ihm gegenüber immer mehr. Im Laufe der Geschichte kehrt ist sie zusammen mit ihrem kleinen Sohn Isaac wieder in ihre alte Heimat England zurück, um ihrer erkrankten Mutter zur Seite zu stehen. Dort trifft sie nicht nur auf ihre beste Freundin, sondern auch ihre Jugendliebe taucht fast zeitgleich wieder auf und stürzt sie zusätzlich in ein Gefühlchaos. Auch James, der sich recht schnell in Tilly verliebt hat, will sich seinen größten Ängsten stellen und reist Tilly hinterher und bringt sie im Laufe der Zeit immer mehr dazu, sich ihren Schuldgefühlen zu stellen und sie zu verarbeiten.

    Man merkt dem gut und flüssig geschriebenen Buch an, dass die Autorin sich gut mit dem Thema auseinandersetzt und viel davon selber erlebt hat. Wie man in einm Interview mit der Autorin am Buchende erfährt, leidet ihr Sohn selber unter Zwangsstörungen. Damit kann man sich das Verhalten gut vorstellen und auch "nach erleben".

    Das Coverbild finde ich auch sehr gelungen, denn das schwarze Schattenbild einer (für mich) lebenslustigen Frau symbolisiert die Schuldgefühle und Zwangsneurosen, während die grünen Blätter und die Straßenlaterne den Weg aus diesen Problemen weisen und es symbolisiert für mich, das das Leben auch trotz aller Schwierigkeiten und Ängste lebenswert bleibt.

    Insgesamt ist es für mich ein sehr gelungener und schöner Debütroman geworden, der echt Lust auf mehr Bücher der Autorin macht. Manchmal können einen Geschichten wirklich berühren - die man kaum aus der Hand legen will. Dieses gehört für mich dazu und am Ende fand ich es fast schade, nicht mehr im Leben von Tilly und James "dabei sein" zu können.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 25.05.2014

    Als eBook bewertet

    "Der wilde Garten" ist ein Roman über die Liebe und dem Thema Zwangsstörungen. Ein Buch das sich leicht liest und trotzdem viel Inhalt der Leserin nahe bringt.

    Inhalt:
    Tilly ist eine junge Witwe, die mit ihrem Sohn Isaac alleine lebt. Sie arbeitet leidenschaftlich in ihrer Gärtnerei, als sie James kennenlernt. Er leidet unter verschiedenen Zwangsneurosen. Zwischen ihrer alten Jugendliebe Sebastian und dem interessanten James kann sie sich nicht richtig entscheiden. Doch James steht freundschaftlich zu ihr, als in ihrer Brust ein Knoten entdeckt wird. Sie hilft ihm einige seiner Neurosen zu bekämpfen. Hat ihre Liebe füreinander eine Chance?

    Nette Unterhaltung, die aus dem Leben ist und Zwangsstörungen thematisiert. Interessant ist der Autorinnenanhang, wie sie zu diesem Thema gekommen ist.

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