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Destiny's Hunter. Finde dein Schicksal

 
 
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**Vor dem Schicksal gibt es kein Entrinnen**
Auf dem Motorrad durch das nächtliche Edinburgh zu fahren, bedeutet für die 21-jährige Destiny pure Freiheit. Diese kostbaren Momente sind selten, weil ihre Eltern ein strenges Netz aus Regeln um sie herum...
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Kommentare zu "Destiny's Hunter. Finde dein Schicksal"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liebezwischendenzeilen.blogspot.ch, 06.03.2018

    Als eBook bewertet

    Inhalt
    Destiny führt seit je her ein streng geregeltes Leben. Momente für sich allein sind selten, jeder Kontakt wird von ihren Eltern überprüft. Dies alles dient nur ihrem Schutz, denn was Destiny nicht weiss: Sie ist das personifizierte Schicksal und die Gruppierung der Scouts hat es sich zum Ziel gemacht, sie zu vernichten, damit die Menschheit ihr Leben selbst bestimmen kann. Einer von ihnen ist Hunter, dessen Motive vor allem persönlicher Natur sind. Als die beiden aufeinander treffen, gerät die Welt der beiden gehörig ins wanken.

    Meine Meinung
    Seit "Love & Revenge" bin ich Fan der Autorin und so war natürlich klar, dass ich ihr neuestes Werk lese. Schon von der ersten Seite an konnte mich Annie wieder mit ihrem Schreibstil überzeugen; er ist frisch und locker, spannend und emotional - einfach rundum gelungen. Die Kapitel sind abwechslungsweise aus der Sicht von Hunter und Destiny geschrieben, was mir sehr gefallen hat, da man so perfekten Einblick in das Innenleben und die Gedankengänge der Protagonisten hat.

    Dass ihre Eltern alles kontrollieren und sie nach strengen Regeln zu leben hat, ist sich Destiny gewohnt. Ihre Kontakte werden stets auf's penibelste überprüft, doch als sie Hunter kennen lernt, beschliesst sie, für einmal ein Geheimnis für sich zu behalten, obschon sie den attraktiven jungen Mann kaum kennt. Als bei ihr Zuhause schreckliche Dinge geschehen, wendet sie sich ausgerechnet an ihn. Was sie nicht weiss: Er ist ihr grösster Feind und für ihr Leben die grösste Gefahr. Denn sie ist das personifizierte Schicksal und er ein Jäger, dessen Ziel ihr Tod ist. Doch auch ein Jäger kann sich irren...

    Die Idee hinter der Geschichte habe ich so bisher noch nirgends gesehen. Das Schicksal, das für kurze Zeit auf der Erde ein menschliches Dasein fristet und nur dann beseitigt werden kann, eine Gruppierung von Jägern (Scouts), ausgebildet, das Herz des Schicksals zu gewinnen und ein Team von Hütern (Guardians), deren Auftrag es ist, ebenjenes zu beschützen. Klingt wahnsinnig spannend und innovativ und das war es definitiv auch!

    Destiny und Hunter sind wunderbare Charaktere, die ich beide recht schnell in mein Herz geschlossen habe. Denn beide sind sympathisch und haben ihre eigene Last zu tragen, und obschon es hier das klassische Bild von Gut und Böse gibt, sind die Grenzen doch recht verschwommen und man kann für beide Seiten Sympathie oder Antipathie aufbringen.

    Rasant, fesselnd und spannend beginnt die Geschichte mit Hunter's Jagd nach Destiny. Und genau so geht sie weiter, ich hatte nicht ein mal während der ganzen Geschichte das Gefühl von Langeweile oder unnötiger Länge. Im Gegenteil. Ständig passiert etwas, man flieht mit der Protagonistin, man weiss nicht, wer die Wahrheit sagt, wem man vertrauen kann. Und dann sind da noch die Schmetterlinge, die einen ordentlich durcheinander bringen.

    Setting
    Schauplatz für die Geschichte um das Schicksal ist Schottland - Edinburgh, Inverness, die Highlands. Wunderschöne Orte, die ich gerne selber mal besuchen würde. Die Autorin schafft es, die Orte authentisch und real herüber zu bringen, und so hatte ich einen ersten kleinen Urlaub in den genannten Orten.

    Das Worldbuilding hat mir wahnsinnig zugesagt. Die Schicksalsgöttin, die seit eh und je die Fäden der Menschen in den Händen hält und spinnt, wird für ein paar Jahre als Mensch auf der Erde leben, und nur in dieser Zeit kann man sie besiegen. Dass es einige Menschen gibt, die das unbedingt wollen, ist selbsterklärend. Die sogenannten Scouts verbringen ihr ganzes Leben auf der Suche nach dem personifizierten Schicksal. Währenddessen versuchen die Guardians, eben jenes zu beschützen. Beide Seiten sind technisch top ausgestattet und scheuen sich nicht vor fiesen Tricks.

    Natürlich steckt noch viel mehr dahinter, aber das müsst ihr definitiv selber entdecken!

    Charaktere
    Destiny wächst wohlbehütet auf, muss sich an strikte Regeln halten - was nicht nur an ihrer Krankheit liegt - und hat sich damit so weit abgefunden. Sie ist für ihr junges Alter schon sehr abgestumpft. Dennoch war sie mir von Anfang an sympathisch, vielleicht gerade weil sie in diesem Trott gefangen ist, den viele von uns (wenn auch in anderer Version) kennen. Mit der Zeit wächst sie über sich hinaus, kämpft für sich und ihre Vorstellung, und bleibt doch irgendwie verletzlich.

    Hunter hat nur eines im Sinne: Rache am Schicksal. Er ist ein geübter Scout, speziell ausgebildet, das Herz des Schicksals zu gewinnen, und er liebt seine Aufgabe. Bis er dem Schicksal gegenüber steht - denn das bringt sein Weltbild ordentlich ins Wanken. Seine zielstrebige Art hat mir gut gefallen. Auch er macht natürlich eine Wandlung durch, und die hat es ordentlich in sich.

    Neben den beiden Hauptprotagonisten lernen wir als Leser noch einige andere Scouts kennen, wie auch die Eltern von Destiny, ein paar Guardians und auch sonst hat die Geschichte noch einige Charaktere auf Lager. Die Ausarbeitung der Protagonisten fand ich sehr gelungen. Jeder hat seine Last zu tragen, seine Vergangenheit, die ihn geprägt hat, und ist auf seine Art und Weise sympathisch oder eben nicht.

    Fazit
    Destiny's Hunter ist ein rasantes, spannendes Abenteuer, das von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen kann. Die Geschichte um das personifizierte Schicksal und seine Jäger unterhält, fesselt, verursacht Gänsehaut und Schmetterlinge im Bauch und lässt einen lächelnd und zufrieden zurück.

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