Deutsche Printmedien zur Eurokrise
Wirtschaftsberichterstattung zu Griechenland im Zeitraum Anfang 2010 bis Mitte 2015
In der vorliegenden Studie wird die Qualität der Berichterstattung der Tageszeitungen Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung zu einem griechischen Euroaustritt untersucht. Dazu wird inhaltsanalytisch überprüft, inwieweit interne Relevanz am...
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Produktinformationen zu „Deutsche Printmedien zur Eurokrise “
Klappentext zu „Deutsche Printmedien zur Eurokrise “
In der vorliegenden Studie wird die Qualität der Berichterstattung der Tageszeitungen Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine Zeitung zu einem griechischen Euroaustritt untersucht. Dazu wird inhaltsanalytisch überprüft, inwieweit interne Relevanz am Gegenstand erfüllt ist. Weiterhin legt sich der Fokus auf die Dynamik der Berichterstattung und Merkmale dieser. Im Ergebnis finden sich Muster, das Qualitätskriterium wird nicht vollumfänglich erfüllt. Die FAZ berichtet etwas umfangreicher und tiefer in ihrem Gehalt. Die Nähe zum Rezipienten, Erörterung von Ursachen der Krise und Vollständigkeit von relevanten Themen konnten nicht zufrieden stellend erfüllt werden, wohingegen Akteure umfassend abgebildet, mögliche Lösungen erörtert und relevante Kontexte mit angemessener Tiefe und Faktizität dargestellt wurden. Die Studie zeigt insgesamt die Schwierigkeit der Skalierung von Qualitätsdimensionen auf und regt zu weiterer Forschung im Gegenstandsbereich an, wobei sich die Qualität auf einem akzeptablen Niveau einordnen lässt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Michel
- 2016, 124 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: AV Akademikerverlag
- ISBN-10: 3639886615
- ISBN-13: 9783639886610
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