Deutsche und sowjetische Gesellschaften im ersten Nachkriegs
Der Zweite Weltkrieg hinterließ in Deutschland und in der Sowjetunion nicht nur Millionen von Toten und ungeheure Zerstörungen, sondern auch tiefe demografische, soziale und psychische Spuren. Der neunte Band der "Mitteilungen" der Gemeinsamen Kommission...
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Der Zweite Weltkrieg hinterließ in Deutschland und in der Sowjetunion nicht nur Millionen von Toten und ungeheure Zerstörungen, sondern auch tiefe demografische, soziale und psychische Spuren. Der neunte Band der "Mitteilungen" der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen dokumentiert die äge des Kolloquiums "Deutsche und sowjetische Gesellschaften im ersten Nachkriegsjahrzehnt: Traumata und Hoffnungen" 2016 in Bonn. Deutsche und russische Historiker*innen thematisieren die materiellen Nöte, die freiwilligen und erzwungenen Migrationsbewegungen, die Lage ehemaliger NS-Verfolgter wie jüdischer DPs und "Ostarbeiter", aber auch die Infragestellung der Geschlechterordnungen.
- XX, 558 Seiten, 11 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17,6 x 24,2 cm, Kartoniert (TB), Russisch/Deutsch
- Herausgegeben: Aleksandr O. Cubar'jan, Andreas Wirsching
- Verlag: De Gruyter Oldenbourg
- ISBN-10: 3110633760
- ISBN-13: 9783110633764
- Erscheinungsdatum: 23.11.2020
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