Deutschland für die Hosentasche
Das Land in Listen und Geschichten.
Stecken Sie Deutschland in die Tasche - unnützes Wissen in kuriosen Listen und Geschichten
- Wie heißt das schlechteste Fußballteam Deutschlands?
- In welchen Städten gibt es die meisten Bordelle pro Einwohner?
- Warum werden in deutschen Städten alle...
- Wie heißt das schlechteste Fußballteam Deutschlands?
- In welchen Städten gibt es die meisten Bordelle pro Einwohner?
- Warum werden in deutschen Städten alle...
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Produktinformationen zu „Deutschland für die Hosentasche “
Klappentext zu „Deutschland für die Hosentasche “
Stecken Sie Deutschland in die Tasche - unnützes Wissen in kuriosen Listen und Geschichten- Wie heißt das schlechteste Fußballteam Deutschlands?
- In welchen Städten gibt es die meisten Bordelle pro Einwohner?
- Warum werden in deutschen Städten alle Bäume nummeriert?
Der Neuseeländer Stephen Barnett hat alles Ungewöhnliche, Unglaubliche, Wissens- und Unwissenswerte über Deutschland gesammelt, hübsch sortiert und ordentlich aufgelistet.
Seit er vor gut sieben Jahren nach Deutschland kam, fallen ihm Dinge auf, die wir selbst gar nicht mehr wahrnehmen. Bei seinen Recherchen über Deutschland ist er auf ungewöhnliche Weltrekordhalter gestoßen (z.B. im Jodeln oder Zwiebelkuchenbacken). Er hat herausgefunden, was die Deutschen im Ausland am meisten vermissen, und kennt jetzt so ziemlich jede deutsche Heavy-Metal-Band. Und er empfiehlt dem Export-Weltmeister dringend seine sagenumwobene »Gemütlichkeit« zum neuen Export-Schlager zu machen.
Lese-Probe zu „Deutschland für die Hosentasche “
Das Land in Listen und Geschichten von Stephen BarnettTypisch Deutschland
Supergesundes Sauerkraut
Sauerkraut ist nicht nur der perfekte Begleiter zu zahlreichen typisch deutschen Gerichten, sondern zählt dank der darin enthaltenen Milchsäure auch zu den gesündesten Lebensmitteln überhaupt. Zunächst einmal bietet Sauerkraut wie alle anderen zu den Kreuzblütlern (zu dieser Familie zählen auch Blumenkohl, Rosenkohl sowie Weiß- und Rotkohl) gehörenden Gemüsesorten jede Menge Ballaststoffe, Antioxidantien sowie Vitamin A und C. An Skorbut - die Folge eines Vitamin C-Mangels - starben im
16. Jahrhundert unzählige Seeleute, vor allem auf längeren Seereisen. Doch als sich Captain James Cook Ende des 17. Jahrhunderts daran machte, um die ganze Welt zu segeln, verlor er nicht einen seiner Seeleute wegen Skorbut, was nicht zuletzt auf ihre Ernährung zurückzuführen war, schließlich lagerten an Bord sechzig Fässer Sauerkraut. Weißkohl wird erst dann zu einer wahren Fitnessbombe, wenn es zu Sauerkraut verarbeitet wird. Während der Säuerung entsteht Milchsäure - was dem Sauerkraut seinen typisch säuerlichen Geschmack verleiht -, die nachweislich einen hohen probiotischen Wert besitzt. Die Milchsäure entsteht, wenn die natürlichen, auf den Kohlblättern sitzenden Milchsäurebakterien den im Kraut enthaltenen Zucker fermentieren. Die probiotischen Bakterien schützen nicht nur vor entzündlichen Darmerkrankungen, sondern sogar vor bestimmten Krebsarten.
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Im menschlichen Darm wimmelt es von gesunden Bakterien, die sich von den Überbleibseln unserer Nahrung ernähren. Ohne diese nützlichen Helfer können sich schädliche Parasiten und Hefepilze im Darm ausbreiten. Der menschliche Verdauungstrakt ist darauf ausgelegt, dass wir täglich lebende Milchsäurebakterien zu uns nehmen, doch da unser heutiges Essen meist aus der Fabrik stammt, mangelt es an gesunden Bakterien. Dieser, der modernen Ernährung geschuldete Mangel spielt eine große Rolle bei Magen- und Darmerkrankungen, aber auch Problemen mit dem Immunsystem. Die im Sauerkraut enthaltene Milchsäure bietet jede Menge unterschiedlicher gesunder Bakterien, die den Verdauungsprozess unterstützen. Danke, Sauerkraut!
Ein dickes Lob für die Currywurst
Deutschlands Kultimbiss, die Currywurst, wird rund 800 Millionen Mal im Jahr verspeist. Ausgedacht hat sich das Ganze Herta Heuwer, die 1949 im besetzten Berliner Viertel Charlottenburg lebte. Sie wollte die Passanten mit einem schnell zubereiteten, schmackhaften und sättigenden Imbiss, den sie auf der Straße verkaufen konnte, verwöhnen. Aus Currypulver, Ketchup und Worcestershire-Sauce stellte sie eine Soße her, die sie dann über gegrillte Wurst aus Schweinefleisch goss. Dieser Snack setzte sich schon bald durch, vor allem bei den Bauarbeitern, die die zerbombte Stadt wiederaufbauten, und Heuwers Imbissstand wurde zum Erfolg. In den besten Zeiten verkaufte sie 10 000 Currywürste pro Woche, und etwas später eröffnete sie ein kleines Restaurant, das Tag und Nacht geöffnet hatte und in Berlin zu einer Institution wurde. Heuwer gab ihrer Spezialsoße den Namen »Chillup« (zusammengesetzt aus »Chili« und »Ketchup«) und ließ sie sich patentrechtlich schützen. In der Kantstraße 101 in Berlin erinnert heute eine Plakette an Heuwers Beitrag zur deutschen Küche.
Raten Sie doch mal, wer heutzutage die meisten Currywürste herstellt? Der größte Autobauer Deutschlands: Jahr für Jahr werden in seinen Küchen und Kantinen rund zwei Millionen Currywürste - bei Volkswagen heißen sie allerdings »Currybockwurst « - zubereitet. Nur wenige wissen, dass diese Spezialität bei VW schon vor dem Zweiten Weltkrieg zubereitet wurde, als die Arbeiter den allerersten VW bauten, Hitlers Volkswagen. Nach Kriegsende beschloss die britische Armee, die Wurstproduktion weiterzubetreiben, und mittlerweile zählt die Currywurst zu den größten in Wolfsburg hergestellten Verkaufsschlagern des Volkswagenkonzerns.
8 fantastische Biere
Trotz der aktuellen Entwicklung, dass die Deutschen inzwischen mehr Wein und weniger Bier trinken und der Genuss von alkoholischen Getränken insgesamt zurückgeht, ist Bier noch immer unangefochten das Lieblingsgetränk der Deutschen schlechthin und macht drei Viertel des Alkoholkonsums aus. Über 1200 Brauereien erzeugen Tausende von unterschiedlichen Biersorten, darunter auch diese acht, die neben Pils zu den beliebtesten zählen:
n Hefeweißbier
Viele Brauereien stellen Weizenbiere her, aber so gut wie die Bayern kann das keiner. Der einzigartige Geschmack und das sagenhafte Aroma dieses Biers mit der typischen Schaumkrone werden mit Hilfe eines
besonderen Hefepilzes erzeugt, der für die Fermentierung der Mischung aus Gerste, Malz und Weizen sorgt.
n Helles
Das ist die bayerische Antwort auf Pilsner. Trotz seiner hellen Farbe besitzt es einen sehr malzigen Geschmack und enthält weniger Hopfen als andere Biere.
n Kölsch
Die besten Kölsch werden - keine Frage - in Köln gebraut. Kölsch wird mit Bierhefe gebraut, reift jedoch wie ein Lager. Dieses helle Bier ist sehr erfrischend und schmeckt nur leicht nach Hopfen.
n Berliner Weiße
Der typische Geschmack einer Berliner Weiße stammt von bewusst gesäuertem Biertreber. Das herb-würzige Bier ist sehr erfrischend.
n Oktoberfestbier
Das süße, dunkle Oktoberfestbier, auch als Märzen bekannt, wird traditionell im März gebraut und im Herbst getrunken. Oktoberfestbier ist nur von August bis Oktober oder November erhältlich.
n Bock und Doppelbock
Bockbiere sind meist dunkle, sehr malzige Starkbiere, deren Alkoholgehalt bei 6,5 % Vol. liegt. Der Stammwürzegehalt liegt ebenfalls über dem normaler Schankbiere. Doppelbockbiere sind in der Regel sogar noch dunkler und reicher im Geschmack als Bockbiere, süffig und mit leichter Süße.
n Rauchbier
Rauchbier besitzt einen ziemlich ungewöhnlichen Geschmack. Das Bier an sich ähnelt dem Oktoberfestbier - süß und malzig -, aber der Rauchgeschmack bietet ein völlig unerwartetes Geschmackserlebnis.
Im weltweiten Bierverbrauch liegt Deutschland auf dem zweiten Platz, Spitzenreiter ist Tschechien. Es dürfte wohl niemanden überraschen, dass fast die Hälfte aller deutschen Brauereien in Bayern beheimatet sind, die Brauerdichte ist in und um Bamberg im schönen Frankenland am größten.
Die umsatzstärksten Brauereien (im Jahr 2008)
1. Oettinger
2. Krombacher
3. Bitburger
4. Warsteiner
5. Beck's
6. Hasseröder
7. Veltins
8. Paulaner
9. Radeberger
10. Sternburg
Die zehn beliebtesten Namen der letzten zehn Jahre
In den folgenden Top-Ten-Listen finden Sie die Vornamen, die die Deutschen ihrem Nachwuchs (Jungen / Mädchen) in den jeweiligen Jahren am häufigsten gegeben haben. Wir beginnen im Jahr 2002 bei Alexander und Marie und arbeiten uns dann vor bis ins Jahr 2011 zu Maximilian und Sophie.
n 2002
1. Alexander / Marie 6. Jonas / Lea
2. Maximilian / Sophie 7. Tim / Katharina
3. Paul / Maria 8. David / Sarah
4. Leon / Anna, Anne 9. Niklas / Julia
5. Lukas / Laura 10. Luca / Lena
n 2003
1. Maximilian / Marie
2. Alexander / Sophie
3. Leon / Maria
4. Paul / Anna, Anne
5. Lukas, Lucas / Lea, Leah
6. Felix / Laura
7. Luca / Lena
8. David / Leonie
9. Tim / Julia
10. Jonas / Sara, Sarah
n 2004
1. Maximilian / Marie
2. Alexander / Sophie
3. Paul / Maria
4. Leon / Anna, Anne
5. Lukas, Lucas / Leonie
6. Luca / Lea, Leah
7. Felix / Laura
8. Jonas / Lena
9. Tim / Katharina
10. David / Johanna
n 2005
1. Alexander / Marie
2. Maximilian / Sophie, Sofie
3. Leon / Maria
4. Lukas, Lucas / Anna, Anne
5. Luca / Leonie
6. Paul / Lena
7. Jonas / Emily
8. Felix / Lea, Leah
9. Tim / Julia
10. David / Laura
Copyright © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Im menschlichen Darm wimmelt es von gesunden Bakterien, die sich von den Überbleibseln unserer Nahrung ernähren. Ohne diese nützlichen Helfer können sich schädliche Parasiten und Hefepilze im Darm ausbreiten. Der menschliche Verdauungstrakt ist darauf ausgelegt, dass wir täglich lebende Milchsäurebakterien zu uns nehmen, doch da unser heutiges Essen meist aus der Fabrik stammt, mangelt es an gesunden Bakterien. Dieser, der modernen Ernährung geschuldete Mangel spielt eine große Rolle bei Magen- und Darmerkrankungen, aber auch Problemen mit dem Immunsystem. Die im Sauerkraut enthaltene Milchsäure bietet jede Menge unterschiedlicher gesunder Bakterien, die den Verdauungsprozess unterstützen. Danke, Sauerkraut!
Ein dickes Lob für die Currywurst
Deutschlands Kultimbiss, die Currywurst, wird rund 800 Millionen Mal im Jahr verspeist. Ausgedacht hat sich das Ganze Herta Heuwer, die 1949 im besetzten Berliner Viertel Charlottenburg lebte. Sie wollte die Passanten mit einem schnell zubereiteten, schmackhaften und sättigenden Imbiss, den sie auf der Straße verkaufen konnte, verwöhnen. Aus Currypulver, Ketchup und Worcestershire-Sauce stellte sie eine Soße her, die sie dann über gegrillte Wurst aus Schweinefleisch goss. Dieser Snack setzte sich schon bald durch, vor allem bei den Bauarbeitern, die die zerbombte Stadt wiederaufbauten, und Heuwers Imbissstand wurde zum Erfolg. In den besten Zeiten verkaufte sie 10 000 Currywürste pro Woche, und etwas später eröffnete sie ein kleines Restaurant, das Tag und Nacht geöffnet hatte und in Berlin zu einer Institution wurde. Heuwer gab ihrer Spezialsoße den Namen »Chillup« (zusammengesetzt aus »Chili« und »Ketchup«) und ließ sie sich patentrechtlich schützen. In der Kantstraße 101 in Berlin erinnert heute eine Plakette an Heuwers Beitrag zur deutschen Küche.
Raten Sie doch mal, wer heutzutage die meisten Currywürste herstellt? Der größte Autobauer Deutschlands: Jahr für Jahr werden in seinen Küchen und Kantinen rund zwei Millionen Currywürste - bei Volkswagen heißen sie allerdings »Currybockwurst « - zubereitet. Nur wenige wissen, dass diese Spezialität bei VW schon vor dem Zweiten Weltkrieg zubereitet wurde, als die Arbeiter den allerersten VW bauten, Hitlers Volkswagen. Nach Kriegsende beschloss die britische Armee, die Wurstproduktion weiterzubetreiben, und mittlerweile zählt die Currywurst zu den größten in Wolfsburg hergestellten Verkaufsschlagern des Volkswagenkonzerns.
8 fantastische Biere
Trotz der aktuellen Entwicklung, dass die Deutschen inzwischen mehr Wein und weniger Bier trinken und der Genuss von alkoholischen Getränken insgesamt zurückgeht, ist Bier noch immer unangefochten das Lieblingsgetränk der Deutschen schlechthin und macht drei Viertel des Alkoholkonsums aus. Über 1200 Brauereien erzeugen Tausende von unterschiedlichen Biersorten, darunter auch diese acht, die neben Pils zu den beliebtesten zählen:
n Hefeweißbier
Viele Brauereien stellen Weizenbiere her, aber so gut wie die Bayern kann das keiner. Der einzigartige Geschmack und das sagenhafte Aroma dieses Biers mit der typischen Schaumkrone werden mit Hilfe eines
besonderen Hefepilzes erzeugt, der für die Fermentierung der Mischung aus Gerste, Malz und Weizen sorgt.
n Helles
Das ist die bayerische Antwort auf Pilsner. Trotz seiner hellen Farbe besitzt es einen sehr malzigen Geschmack und enthält weniger Hopfen als andere Biere.
n Kölsch
Die besten Kölsch werden - keine Frage - in Köln gebraut. Kölsch wird mit Bierhefe gebraut, reift jedoch wie ein Lager. Dieses helle Bier ist sehr erfrischend und schmeckt nur leicht nach Hopfen.
n Berliner Weiße
Der typische Geschmack einer Berliner Weiße stammt von bewusst gesäuertem Biertreber. Das herb-würzige Bier ist sehr erfrischend.
n Oktoberfestbier
Das süße, dunkle Oktoberfestbier, auch als Märzen bekannt, wird traditionell im März gebraut und im Herbst getrunken. Oktoberfestbier ist nur von August bis Oktober oder November erhältlich.
n Bock und Doppelbock
Bockbiere sind meist dunkle, sehr malzige Starkbiere, deren Alkoholgehalt bei 6,5 % Vol. liegt. Der Stammwürzegehalt liegt ebenfalls über dem normaler Schankbiere. Doppelbockbiere sind in der Regel sogar noch dunkler und reicher im Geschmack als Bockbiere, süffig und mit leichter Süße.
n Rauchbier
Rauchbier besitzt einen ziemlich ungewöhnlichen Geschmack. Das Bier an sich ähnelt dem Oktoberfestbier - süß und malzig -, aber der Rauchgeschmack bietet ein völlig unerwartetes Geschmackserlebnis.
Im weltweiten Bierverbrauch liegt Deutschland auf dem zweiten Platz, Spitzenreiter ist Tschechien. Es dürfte wohl niemanden überraschen, dass fast die Hälfte aller deutschen Brauereien in Bayern beheimatet sind, die Brauerdichte ist in und um Bamberg im schönen Frankenland am größten.
Die umsatzstärksten Brauereien (im Jahr 2008)
1. Oettinger
2. Krombacher
3. Bitburger
4. Warsteiner
5. Beck's
6. Hasseröder
7. Veltins
8. Paulaner
9. Radeberger
10. Sternburg
Die zehn beliebtesten Namen der letzten zehn Jahre
In den folgenden Top-Ten-Listen finden Sie die Vornamen, die die Deutschen ihrem Nachwuchs (Jungen / Mädchen) in den jeweiligen Jahren am häufigsten gegeben haben. Wir beginnen im Jahr 2002 bei Alexander und Marie und arbeiten uns dann vor bis ins Jahr 2011 zu Maximilian und Sophie.
n 2002
1. Alexander / Marie 6. Jonas / Lea
2. Maximilian / Sophie 7. Tim / Katharina
3. Paul / Maria 8. David / Sarah
4. Leon / Anna, Anne 9. Niklas / Julia
5. Lukas / Laura 10. Luca / Lena
n 2003
1. Maximilian / Marie
2. Alexander / Sophie
3. Leon / Maria
4. Paul / Anna, Anne
5. Lukas, Lucas / Lea, Leah
6. Felix / Laura
7. Luca / Lena
8. David / Leonie
9. Tim / Julia
10. Jonas / Sara, Sarah
n 2004
1. Maximilian / Marie
2. Alexander / Sophie
3. Paul / Maria
4. Leon / Anna, Anne
5. Lukas, Lucas / Leonie
6. Luca / Lea, Leah
7. Felix / Laura
8. Jonas / Lena
9. Tim / Katharina
10. David / Johanna
n 2005
1. Alexander / Marie
2. Maximilian / Sophie, Sofie
3. Leon / Maria
4. Lukas, Lucas / Anna, Anne
5. Luca / Leonie
6. Paul / Lena
7. Jonas / Emily
8. Felix / Lea, Leah
9. Tim / Julia
10. David / Laura
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Autoren-Porträt von Stephen Barnett
Stephen Barnett war Programmleiter bei Penguin Books und Random House New Zealand und arbeitet heute als freier Autor und Redakteur. Er ist Autor und Herausgeber von über 25 Büchern, hauptsächlich in den Bereichen Populärkultur, Sozialgeschichte und Kinderbuch. Der gebürtige Neuseeländer lebt seit sechs Jahren in Deutschland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephen Barnett
- 2013, 1. Auflage, 240 Seiten, Maße: 9,2 x 14,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Birgit Schöbitz
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596512808
- ISBN-13: 9783596512805
- Erscheinungsdatum: 24.04.2013
Rezension zu „Deutschland für die Hosentasche “
Kompakt, kurzweilig, interessant - so bringt Stephen Barnett viele Fakten über Deutschland zusammen, die bisher unbeachtet blieben. MDR Mitteldeutscher Rundfunk 20130715
Pressezitat
Kompakt, kurzweilig, interessant - so bringt Stephen Barnett viele Fakten über Deutschland zusammen, die bisher unbeachtet blieben. MDR Mitteldeutscher Rundfunk 20130715
Kommentar zu "Deutschland für die Hosentasche"
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