Deutschland und die Revolution
Der Zerfall der humanistischen Utopie in Theorie und Drama
Diese Studie vertritt die These, dass in der Gegenwart das Zeitalter der Revolution und der Revolutionstheorie, das im 18. Jahrhundert begann, zu Ende geht. Revolution wird nicht als beliebige soziale Umwälzung verstanden, sondern als der epochale Versuch,...
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Produktinformationen zu „Deutschland und die Revolution “
Klappentext zu „Deutschland und die Revolution “
Diese Studie vertritt die These, dass in der Gegenwart das Zeitalter der Revolution und der Revolutionstheorie, das im 18. Jahrhundert begann, zu Ende geht. Revolution wird nicht als beliebige soziale Umwälzung verstanden, sondern als der epochale Versuch, die humanistische Utopie, die totale Emanzipation des Menschen zu verwirklichen. Im Deutschland des 20. Jahrhunderts ereignet sich der Zerfall dieser Revolutionsidee in der Geschichte (1918-1933-1945), in der Philosophie (Frankfurter Schule) und in gewissen das Revolutionsthema behandelnden Dramen.
Inhaltsverzeichnis zu „Deutschland und die Revolution “
Aus dem Inhalt: Deutschland, das Land ohne Revolution - Wer ist schuld an Gulag? - Der Untergang der Revolutionsidee - Die Kritische Theorie als Aufhebung der humanistischen Utopie - Die Revolution im modernen Drama.
Bibliographische Angaben
- Autor: William H. Rey
- 1983, Neuausg., 308 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261032723
- ISBN-13: 9783261032720
- Erscheinungsdatum: 31.12.1983
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