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Devolution

Thriller
 
 
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In der Nacht kommen sie aus den Wäldern. Sie jagen ihre Beute: dich.

In den Bergen, am Fuße eines Vulkans, liegt Greenloop, eine exklusive Gemeinschaft von Aussteigern. Ein Idyll in der Wildnis, in dem Katherine und Dan auf eine neue Heimat unter...
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Taschenbuch
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Kommentare zu "Devolution"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 17.09.2020

    Greenloop ist eine neuartige Siedlung abgelegen im Wald. Völlig autark wollen die paar Leute dort leben. Es sind 6 Häuser um ein Gemeinschaftshaus herum angesiedelt. Es wohnen dort 9 Leute zusammen mit den Erbauern.

    Der Strom wird von Solarzellen gewonnen, die Energie von sogenannten Faulbehältern umgewandelt. Die Waren, die gebraucht werden, kommen einmal die Woche mit einem selbstfahrenden Elektrowagen.

    Doch kaum hat das Projekt angefangen, bricht der nahe gelegene Vulkan aus und schneidet die Gemeinschaft komplett von der Umwelt ab. Da kaum einer von der Siedlung weiß und alle anderen Dörfer und Städte schwer getroffen wurden, ist Greenloop erst einmal vergessen.

    Schon nach kurzer Zeit fängt das Leben in der Siedlung an, anstrengend zu werden. Es wird langsam Winter und wie sieht es mit der Verpflegung aus? Wann kommt endlich die Rettung? Und was sind das für Schatten, die nachts die Biotonnen auseinander nehmen?

    „Devolution – HB“ ist ein Horror Monster Thriller aus der Feder des Autors Max Brooks.

    Ich habe das Buch als Hörbuch genossen. Der Sprecher David Nathan hat wieder sehr gute Arbeit geleistet. Das Hörbuch wird eher herunter gelesen, untypisch für David Nathan der gerne jeder Person eine eigene Stimme gibt. Das ist hier aber total passend, da es sich um den Inhalt eines Tagebuches handelt.

    Am Anfang brauchte ich wirklich lange, um mich mit dem Buch anzufreunden. Es läuft etwas zäh an und die Personen waren mir auch nicht wirklich sympathisch.

    Ich fand auch die Panik am zweiten Tag sehr übertrieben. Gleich schon mit notieren von Essen, zählen von Kalorien und rationieren. Außerdem hätte ich gleich alle in ein Haus verlagert um Ressourcen zu sparen. Aber ok, man kann an vieles denken, aber nicht an alles.

    Das diese „Yetis“ in zwei Tagen das komplette Areal leer gefressen hatten, war auch etwas übertrieben. Aber ich muss dann auch nicht hören, dass die da 5 Wochen herum sitzen und nichts passiert. Wobei mir beim Hörbuch jetzt im Nachhinein nicht ganz klar ist, wie viel Zeit im Ganzen vergangen ist. Man kann da so schlecht zurück blättern um sich die Daten noch einmal anzusehen. Es wurde dann zwar immer einmal das Datum erwähnt, aber nicht, dass es jetzt schon zum Beispiel, zwei Wochen später ist.

    Zeitweise fragte ich mich, wenn am Anfang erwähnt wird, dass man nur das Tagebuch gefunden hat, wie das am Ende aufgedröhselt wird, weil man ja kaum im Sterben liegend, noch etwas eintragen kann. Ich muss dazu sagen, es wurde am Ende gut gelöst.

    Es müsste vom Cover her schon klar sein, dass man hier keinen normalen Wald und Wiesen Thriller serviert bekommt. Es geht hier um phantastische, große, starke Kreaturen, die die Gegenspieler der Menschen in Greenloop sind. Kann man mögen, muss es aber nicht. Ich fand es richtig klasse. Die Story ist schon blutig und grob. Es fallen Gedärme aus dem Bauch und Köpfe werden bildlich zermatscht.

    Ich fand auch die Entwicklung der Gemeinschaft recht gut. Der stete Zusammenschluss und die Art, wie dann alle zusammen arbeiteten.

    Mir hat das Hörbuch wirklich gut gefallen. Um noch einmal zu erwähnen, man muss Monster und Horror Thriller mögen, um mit dem Hörbuch klar zu kommen. Für mich der beste Horror Monster Thriller seit langem.

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  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilenauslese, 09.09.2020

    Cover

    Ich war schon immer ein Fan von Bigfood-Geschichten, deswegen hat das Cover mich auch direkt angesprochen, denn es deutet genau auf eine solche Geschichte hin. Auch die Farbkombinationen mit den Wäldern, dem Nebel und dem Blut gefallen mir sehr gut und passen sehr gut zum Buch.

    Inhalt

    Eine Journalisten veröffentlicht das Tagebuch von Kate Holland, die bei der Veröffentlichung bereits seit 13 Monaten vermisst wird. Kate ist zusammen mit ihrem Mann Dan in eine kleine Gemeinschaft nach Greenlop gezogen. Hier leben sie mit einigen wenigen anderen Menschen mitten in der Natur in hochmodernen Häusern. Für Kate ist diese Gemeinschaft eine Art Flucht aus der Realität, denn sie erträgt das Chaos der Welt nicht mehr. Greenlop mit seinen sechs Häusern und einem Gemeinschaftgebäude erscheint da genau richtig um einen Neustart zu wagen.

    Aber dann bricht ein nahe gelgener Vulkan aus und die Gemeinschaft, die trotz der Abgeschiedenheit bestens ausgestattet war und versorgt wurde, ist von der Außenwelt abgeschnitten. Und dann sind da noch diese Geräusche Nachts im Wald und die seltsamen Vorkommnisse; irgendetwas ist da draußen und es kommt näher. Wärend sich andere aus der kleinen Gruppe noch alles schön reden wissen Kate und ihr Mann Dan das dort draußen etwas böses lauert und nur auf den richtigen Moment wartet, um sie anzugreifen.

    Meine Meinung

    Das Buch wird größtenteils aus Sicht von Kate erzählt, da es sich bei der Geschichte um ihr Tagebuch handelt. Dabei ist es am Anfang etwas holprig, denn zu Beginn schreibt Kate an ihre Theraupeutin, die ihr als Aufgabe mitgegeben hat, ein Tagebuch zu führen. Später erledigt sich das anscheinend und sie schreibt nur noch für sich, dann ist der Schreibstil sehr viel weniger stockend und somit sehr viel flüssiger zu lesen. Bis auf den Anfang von Kates Tagebüchern fand ich den Schreibstil dann auch sehr gut.

    Zwischendurch gibt es immer wieder Interviews, die die Autorin, die Kates Tagebuch veröffentlicht, geführt hat. Hier geht es dann hauptsächlich um Hintergrundwissen über Primaten usw., das hätte man meiner Meinung nach auch anders und vor allem kürzer verpacken können, denn mich hat es etwas gelangweilt. Auch die Fußnoten, die zwischendurch immer mal wieder vorkamen, störten mich sehr oft beim Lesen.

    Zur Geschichte selbst: Sie war einfach nicht richtig spannend. Es gab so viele tolle Ansätze, aber es zog sich alles unheimlich. In Kates Tagebucheinträgen steckt eine Menge gute Geselsschaftskritik und auch die Scheinheiligkeit mancher Menschen wird gekonnt und gut verpackt dargestellt, aber alles wird auch sehr, sehr lückenfüllend ausgeschmückt. Dazu kommen ein paar blutige Kämpfe, die aber auch nicht zu grausam sind. Im Gegenteil, ich fand diese ganzen Situationen sogar sehr gut beschrieben, denn genau so würde ich es mir vorstellen, wenn es tatsächlich zu so einer Situation kommen würde.

    Fazit

    Eine vielversprechende Geschichte, die sich aber an viel zu vielen Nichtigkeiten aufhält und sich dadurch schrecklich zieht. Den Grundgedanken des Buches fand ich richtig gut, die Umsetzung viel zu langweilig. Das beste war für mich die charakterliche Entwicklung von Kate und Dan und der gute Schreibstil, sonst nehme ich leider nicht viel Gutes mit aus dem Buch. Schade, da hatte ich mir mehr erhofft.

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