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Dexit

Warum der Ausstieg Deutschlands aus dem Euro zwar schwierig, aber dennoch machbar und notwendig ist
 
 
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Der Dexit - Deutschlands Ausstieg aus dem Euro:
Warum er nicht nur machbar, sondern notwendig ist!

Bisher wurden Bücher über den Euro geschrieben, die nachwiesen, warum er nicht funktionierte und nicht funktionieren kann: Geschichten, wie die...
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Kommentare zu "Dexit"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 15.01.2019

    Mein Eindruck

    Vor dem Autor Bruno Bandulet, der bereits mehrere Finanzbücher schrieb, kann man nur den Hut ziehen. Er wusste wohin die Reise mit der Einheitswährung geht. Fortan werden Europa - Verträge gebrochen und immense Summen in die Rettung gesteckt. Man kann es immer noch am Laufen halten, aber auf Dauer hält dies bei bestem Willen keine Volkswirtschaft aus. Von Anfang an war er ein Gegner der Währungsunion, die, wie wir jetzt bemerken im System zusammenfallen wird. Er gründete auch 1995 den politischen Hintergrunddienst DeutschlandBrief der im freiheitlichen Magazin seit 2009 erscheint. Auf besonders aufwühlende aber auch überzeugende Art spricht er alle Bürger an, die immer noch glauben, dass der Euro zu retten ist. Die Finanzlage im Euroraum ist zugespitzter denn je und es stimmt einfach nicht, dass die Krise von 2010 überwunden ist. Die Enteignung der Bürger läuft im Hintergrund mit Inflation und Nullzinsphase fröhlich weiter. Illegal kommt man für Schulden anderer Euro-Staaten auf, doch die EZB fragt nicht danach und finanziert marode Staaten vor dem „Aus“ und Deutschland spielt den EU-Zahlmeister. Dass Deutschland reich ist, ist ebenso ein Ammenmärchen. Denn was nutzt uns wirtschaftlicher Erfolg, wenn das mittlere Vermögen der deutschen geringer ist, als das der anderen Eurostaaten und auf der anderen Seite Billionen Staatsschulden existieren. Dazu braucht man nur im Internet nachzulesen. Wohin sind wir Deutschen, dem Land der Denker und Dichter nur hingekommen? Die Regierung Adenauer kämpfte noch um Souveränitätsgewinne und seit Kohl und Merkel läuft der Film rückwärts. Der Euro war ein Tauschgeschäft gegen die Wiedervereinigung und wurde mit Wissen von Herrn Kohl gegen die Interessen der Deutschen abgewickelt. Doch die enormen Lasten des Projekts Euro tragen die Deutschen Bürger als Hochsteuerland und die Sparer müssen für den Rest der gesamten Eurozone haften, laut neueren Beschluss der EU-Kommission. Die Eurozone ist heute noch labiler und verletzlicher als 2010, als die erste grosse Krise ausbrach. Deutschlands fleißige Bürger profitieren schon fast 70 Jahre nicht mehr von ihren guten Arbeitsleistungen, denn die Überreste des Besatzungsrechts wirken immer noch. Niemand von den Politikern strebt das Erbe von Adenauer an. Das Ausmaß an Reparationen ist immer noch im Gange und mit dem Feindbild Deutschland konnte das neue Ziel einer europäischen Integration gesetzt werden, nämlich dass wir Zahlmeister für alle sind. Von wegen frei und souverän, wir haben einen Zustand an den Finanzmärkten von Unsicherheit und Unberechenbarkeit. Allerdings existiert eine Alternative zum Währungschaos, die der Autor in seinem Buch beschreibt. Dass alles zu Lasten Deutschlands geschieht, wie auch die Asylpolitik, dass kann nicht sein. Problemlos wird es nicht, aber ein sorgfältig durchgeführter Dexit mit einer Parallelwährung ist die Alternative. Alles ist besser als eine permanente Schulden- und Transferunion, auf welche die Bundesregierung offenbar zusteuert. Ausgezeichnetes Buch und die bekannte Weisheit ist: „Lieber ein Ende mit Schmerzen, als Schmerzen ohne Ende“, welches sowieso unsere Kinder und Enkelkinder ausbaden müssen und Frau Merkel, die keine hat, ist dann garantiert im Ruhestand. Dieses Werk gilt für alle die ihr Vaterland lieben mehr als eine Pflichtlektüre.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 07.10.2018

    Warum der Ausstieg Deutschlands aus dem Euro zwar schwierig, aber dennoch machbar und notwendig ist. (Buchuntertitel)

    Inhalt (Auszug von der Verlagshomepage):
    Der Dexit - Deutschlands Ausstieg aus dem Euro:
    Warum er nicht nur machbar, sondern notwendig ist!

    Bisher wurden Bücher über den Euro geschrieben, die nachwiesen, warum er nicht funktionierte und nicht funktionieren kann: Geschichten, wie die Europa-Verträge gebrochen wurden, wie die EZB illegal Staaten finanzierte, wie die Einheitswährung mit immensen Summen gerettet werden musste, wie Deutschland den Zahlmeister spielte und wie die Sparer mittels Inflation und Nullzinsen schleichend enteignet werden. Alles eine notwendige Bilanz, die auch in diesem Buch gezogen wird.

    Nur eine Frage wurde nie ernsthaft gestellt und diskutiert: Wenn es stimmt, dass der Euro mehr schadet als nutzt, ist es dann nicht besser, ihn abzuwickeln? Sollte Deutschland austreten? Und, wenn ja, wäre der Dexit überhaupt machbar? Wer wären die Gewinner? Wer die Verlierer?

    Höchste Zeit, das Tabu zu brechen und die Debatte über den Dexit vorurteilsfrei und schonungslos zu führen

    In seinem neuen Buch widerlegt Bruno Bandulet die Legende vom Euro-Profiteur Deutschland. Er beschreibt das ominöse Target-System. Er schildert den schon weit fortgeschrittenen Marsch in die Transferunion und in die große europäische Umverteilung. Er rechnet ab mit Mario Draghi und Angela Merkel. Er erklärt, warum Deutschland Exportweltmeister ist und eurobedingt nichts davon hat. Und er begründet Punkt für Punkt, warum im Dexit der Ausweg aus der europäischen Sackgasse liegt.

    Meine Meinung:
    Schlüssig legt der Autor seine Argumente dar. Er stellt die Ereignisse der Vergangenheit dar und macht deutlich, dass es kein Weiter-so geben kann.

    Kein dicker Wälzer - von daher sollte das Büchlein nicht allzu „abschreckend“ wirken - sondern es ist kurz, prägnant und wirklich informativ.

    Ich würde mich freuen, wenn dieses Sachbuch eine große Leserschaft finden würden – denn das Thema geht uns alle an!

    Fazit: Lesenswert!

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