Diachrone Betrachtungen zur Wortbildung im Germanischen
Eine Studie zur Herkunft, Verbreitung und Weiterentwicklung der germanischen -ö u-/-ödu-Bildungen. Dissertationsschrift
Der traditionelle Ansatz der diachronen Wortbildungslehre versuchte, alle Wortbildungselemente aus einer für den erarbeiteten Sprachkreis postulierten Ursprache herzuleiten. Hierfür fehlten jedoch die methodischen Grundlagen. Die vorliegende Arbeit...
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Klappentext zu „Diachrone Betrachtungen zur Wortbildung im Germanischen “
Der traditionelle Ansatz der diachronen Wortbildungslehre versuchte, alle Wortbildungselemente aus einer für den erarbeiteten Sprachkreis postulierten Ursprache herzuleiten. Hierfür fehlten jedoch die methodischen Grundlagen. Die vorliegende Arbeit versucht, eine fundierte Vorgehensweise für die Trennung ererbten Sprachguts von einzelsprachlichen Neuerungen zu liefern. Den Anwendungsbereich stellt die indogermanische Sprachfamilie dar. Dabei werden die neueren Theorien zur Entwicklung dieser Sprachfamilie berücksichtigt.
Inhaltsverzeichnis zu „Diachrone Betrachtungen zur Wortbildung im Germanischen “
Aus dem Inhalt: Allgemeine Überlegungen zur suffixalen Wortbildung - Stellung des Germanischen innerhalb der indogermanischen Sprachfamilie - Synchrone einzelsprachliche Darstellung des erfaßten Materials (Gotisch, Altnordisch, Altenglisch, Althochdeutsch) - Diachrone Betrachtung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Beifuss
- 1991, Neuausg., IX, 225 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631435347
- ISBN-13: 9783631435342
- Erscheinungsdatum: 01.06.1991
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