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Die Abschaffung der Demokratie

Satire, Polemik und andere Geschichten
 
 
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"Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird."
Kurt Tucholsky
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Kommentare zu "Die Abschaffung der Demokratie"
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    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 11.02.2017

    Eine Sammlung satirische Texte als Gedanken zu Weltgeschichte und Politik.

    Meine Meinung:
    Ehrlich gesagt dachte ich beim ersten Anblick des Titels und des Covers an ein Sachbuch; aber satirische Texte wecken immer mein Interesse.

    Die meisten Texte hatten durchschnittlich eine Länge von zwei bis drei Seiten.
    Die Texte sind nicht alle aus der neuesten Zeit, sondern dieses Buch ist eine Sammlung an Texten aus den Jahren 1989 bis 2016, wie man dem „Nachweis der Veröffentlichungen“ am Ende des Buches entnehmen konnte; was man einigen Texten auch deutlich anmerkte.

    „Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht.
    Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird.“
    Kurt Tucholsky, (Zitat vom Buchrücken)

    Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Texte meist nur als mittelprächtig und nur selten als im positiven Sinne „übertrieben“ empfand.
    Die Texte fand ich oft langatmig, enthielten wenig Neues und die „Spitze“ bzw. der Nachdenk-Trigger lies auf sich warten.

    Fazit: Mittelprächtig und nicht unbedingt up-to-date.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 11.02.2017 bei bewertet

    Eine Sammlung satirische Texte als Gedanken zu Weltgeschichte und Politik.

    Meine Meinung:
    Ehrlich gesagt dachte ich beim ersten Anblick des Titels und des Covers an ein Sachbuch; aber satirische Texte wecken immer mein Interesse.

    Die meisten Texte hatten durchschnittlich eine Länge von zwei bis drei Seiten.
    Die Texte sind nicht alle aus der neuesten Zeit, sondern dieses Buch ist eine Sammlung an Texten aus den Jahren 1989 bis 2016, wie man dem „Nachweis der Veröffentlichungen“ am Ende des Buches entnehmen konnte; was man einigen Texten auch deutlich anmerkte.

    „Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht.
    Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird.“
    Kurt Tucholsky, (Zitat vom Buchrücken)

    Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Texte meist nur als mittelprächtig und nur selten als im positiven Sinne „übertrieben“ empfand.
    Die Texte fand ich oft langatmig, enthielten wenig Neues und die „Spitze“ bzw. der Nachdenk-Trigger lies auf sich warten.

    Fazit: Mittelprächtig und nicht unbedingt up-to-date.

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