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Die Akte Tristan

Ein historischer Kriminalfall aus der NS-Zeit
 
 
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Anke Dankelmanns neuester Fall führt sie zurück in das Kassel der NS-Zeit. Ein alter Mann erzählt seine Lebensgeschichte aus diesen Tagen, eine Geschichte von Mord und Terror, aber auch von Liebe und Verblendung im Jahr 1933.Horst Seidenfaden...
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Kommentare zu "Die Akte Tristan"
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  • 1 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte, 31.12.2010

    Die Akte sollte lieber geschlossen bleiben. Wieder einer von den Krimis, die besser nicht geschrieben worden wären. Zu konstruiert und aufgesetzt, hölzern, daher unglaubwürdig. Man merkt eben, dass der Autor ein Reporter ist, der mittelmäßig schreiben, aber beileibe nicht erzählen kann. Ich frage mich immer wieder: Warum müssen sich Leute, die von der Materie keine Ahnung haben, an die schwierige Aufgabe wagen, einen guten Krimi zu schreiben? Das kann nicht jeder. Da gehört mehr dazu, als gute Recherche. Recherchieren kann jeder Reporter, aber einen spannend erzählten Krimi kriegt nur ein guter Märchenerzähler hin. Da kann ich nur sagen: Schuster, bleib bei deinem Leisten! Nur eins von vielen Beispielen: Bei der Personalknappheit der Polizei eine Kommissarin mit wahnsinnig viel Zeit = total unrealistisch.
    Für den Inhalt viel zu teuer: Schade für das rausgeschmissene Geld.

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  • 1 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    markus, 22.11.2010

    ist das ein krimi, ein geschichtsbuch oder ein stadtführer aus kassels nazizeit?
    für mich weder das eine, noch das andere. merke: wer zu viel will, bringt am ende gar nichts zustande. zumindest nichts vernünftiges.
    schade - aus dem thema könnte man mehr machen.

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