Die altindische Säule
Bereits in den frühen buddhistischen Höhlentempeln Indiens wurden - halb pfeilerartige - Säulen aus dem Felsgestein herausgearbeitet. Je nach den verfügbaren Geldmitteln der Stifter ist der meist oktogonal zugehauene Schaft basis- und kapitelllos oder hat...
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Produktinformationen zu „Die altindische Säule “
Klappentext zu „Die altindische Säule “
Bereits in den frühen buddhistischen Höhlentempeln Indiens wurden - halb pfeilerartige - Säulen aus dem Felsgestein herausgearbeitet. Je nach den verfügbaren Geldmitteln der Stifter ist der meist oktogonal zugehauene Schaft basis- und kapitelllos oder hat eine runde oder eckige Basis, einen (teilweise) kanelierte Schaft und endet in der Regel in einem umgedrehten Lotosblüten-Kapitell, später dann auch in kissenförmigen amalaka-Kapitellen; die Kämpferblöcke sind dann oft figürlich ausgearbeitet. Die ab dem 4./5. Jahrhundert erbauten - meist hinduistischen - freistehenden Tempel (Gupta-Tempel) benutzen teilweise persisch beeinflusste säulen- bzw. pfeilerartige Gebilde vor allem in den Vorhallen (mandapas). Eine Blütezeit erleben gedrechselte Steinsäulen im 12./13. Jahrhundert in den Hoysala-Tempeln Südindiens. Später treten Säulen gegenüber Pfeilern eher in den Hintergrund. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 57 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1906.
Paperback
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Sohrmann
- 2015, Nachdruck der Ausgabe von 1906, 88 Seiten, 57 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 57 Abbildungen, Maße: 16,9 x 22,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: saxoniabuch.de
- ISBN-10: 3957702798
- ISBN-13: 9783957702791
- Erscheinungsdatum: 15.04.2015
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