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Die andere Schwester / Karlstad-Krimi Bd.2

Skandinavien-Thriller um den FBI-Agenten John Adderley
 
 
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John Adderley ermittelt in seinem zweiten Fall im schwedischen Karlstad. Die Geschäftsführerin einer erfolgreichen neuen Dating-App wird ermordet aufgefunden. Schnell gerät die Schwester der Toten ins Visier der Ermittlungen. Beide Frauen hatten seit jeher...
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Kommentare zu "Die andere Schwester / Karlstad-Krimi Bd.2"
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  • 3 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 04.06.2022

    Alicia Bjelke kann es nicht fassen: Ihre Schwester Stella wurde ermordet. Die beiden Schwestern haben beruflich eng zusammengearbeitet. Gemeinsam haben sie die Dating - Seite RAW gegründet. Stella war das Gesicht des Unternehmens, Alicia arbeitete im Hintergrund. John Adderley von der Polizei Karlstad ermittelt und findet heraus, dass die beiden Schwestern nicht nur eine Hassliebe verband, sondern auch ein Geheimnis aus der Vergangenheit.





    Die Geschichte wird in zwei parallel verlaufenden Strängen erzählt, die zu Beginn wenig Berührungspunkte aufweisen. Einerseits erfährt man, wie die beiden Schwestern kurz vor dem Mord an Stella zueinanderstehen und nach dem Mord, wie Alicia damit umgeht, ihre Schwester verloren zu haben.

    Dieser Strang hat mich fasziniert, denn vor allem Alicia ist eine Figur, die sehr gut getroffen ist. Mehr und mehr versteht man als Leser, was die beiden Schwestern verbunden hat und wann genau diese Hassliebe entstanden ist. Kurze Rückblicke in die Vergangenheit der Schwestern sind da sehr aufschlussreich.

    Im zweiten Strang steht der Ermittler John Adderley im Mittelpunkt und hier habe ich mich fast durchwegs gelangweilt. Seitenlang trifft er sich mit einem Freund Trevor, der abgehört wird und seitenlang werden Tricks der beiden dem zu entgehen, erörtert. Hätten die ganzen Verwicklungen mit dem Zeugenschutzprogramm nicht weggelassen werden können?

    John ist zudem eine überaus unsympathische Figur und bald einmal hat mich jedes Wort, jede Handlung von ihm genervt. Etwas, was mir selten passiert. Da der gute John der Hauptermittler ist, dümpelt diese Ermittlung vor sich hin und es kam und kam keine Spannung auf. Er ermittelt kopflos, ohne Rücksicht auf Rechte oder Verluste, Stil Elefant im Porzellanladen.

    Beide Protagonisten Alicia wie John sind mit vielen Problemen belastet, die einfach zu viel Raum einnehmen. Alicia trinkt sich durch das Buch und verbringt gefühlt Stunden in ihrer Lieblingspizzeria an der Bar. Zudem wird dem Leser immer wieder erzählt, dass sie ein entstelltes Gesicht hat. Mehrere Male! John mogelt sich durch die Ermittlungen und versucht vor allem einem Freund zu helfen. Er ist zudem sehr misstrauisch und nagt an einem vergangenen, missglückten Einsatz. Ich wurde einfach nicht warm mit dieser Figur.

    Von einem guten Krimi erwarte ich mehr, als seitenlang die Befindlichkeiten der Hauptfiguren zu erörtern. Gerettet hat das Leseerlebnis der Schluss des Buches....da wurde die Handlung endlich rasant.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja S., 10.04.2022

    Toller zweiter Teil





    Endlich gibt es den zweiten Teil. Und auch diese Geschichte rast einfach nur dahin.
    Ist Trevor wirklich sterbenskrank oder wurde er vom Drogenkartell gefunden und gezwungen, John zu kontaktieren?
    John ist hin und hergerissen. was soll er tun?
    Und was hat es mit dem Mord an der Geschäftsführerin einer neuer Dating-App auf sich?
    Wir lernen ihre Schwestern kennen, die total schräg drauf ist. Das kommt nicht von ungefähr, sondern von dem, was ihr in der Kindheit passiert ist.
    Man steigt langsam in die Geschichte ein wie in ein Rennauto, das zuerst eine Warmup-Runde dreht. Und dann steigt der Fahrer aufs Gas und es geht in rasanter Fahrt weiter. Daher konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und hatte es innerhalb von zwei Tagen, an denen ich eigentlich keine Zeit zum Lesen hatte, ausgelesen. nun beginnt das lange Warten auf Teil 3.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 25.03.2022

    Meine Meinung:
    Dies ist mein zweites Buch des schwedischen Autorenduos, welches mir bereits nach dem ersten Teil dieser Krimireihe so stark im Gedächtnis geblieben ist, dass ich mich wirklich sehr auf den zweiten Band gefreut habe
    Vorweg muss man sagen, dass dieses schwedische Autorenduo des traditionelle skandinavischen Spannungsromanes treu bleiben, denn sie entwickeln meisterhaft eine bedrückenden und eindringlichen Atmosphäre, die mich als Leser sehr in den Bann gezogen hat.


    Denn der Aufbau der Geschichte ist vielleicht kein richtiger Pageturner, wie man ihn aus blutigen und sehr blutrünstigen amerikanischen Thriller kennt und dennoch entwickelt dieser Kriminalroman seine eigene Spannung, die ebenso einen sog auslösen, weshalb ich dieses Buch ebenso verschlungen habe.

    Dies lag zum einen am Spannungsverlauf, der stetig zugenommen hat, aber auch zwischenmenschlichen, charakterlichen Entwicklungen, die einen auf psychologischer Ebene ebenso fesseln konnten.
    Hierbei empfindet man als Leser Spannung oder man kann sich einfach in einem großartigen, sprachlich sehr gut erzählten Buch verlieren, welches das Genre vielleicht nicht neu erfindet, aber dieses auf einem sehr hohen Niveau neu erzählt.


    Mein Fazit:
    Ein klassischer skandinavischer Kriminalroman, mit einer gehörigen Portion Spannung und Atmosphäre, welcher das Genre nicht neu erzählt, aber alt bewährtes sehr gut erzählt und dabei neue Elemente einfügt, die aus diesem Buch ein absolut großartiges Leseerlebnis machen. Herausragend sind definitiv die Erzählkunst und Schreibqualität der Autoren und deren Gespür für Charaktere und Atmosphäre.

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