Die Anfänge von Geburtenbeschränkung
Eine Fallstudie (ausgewählte Zürcher Familien im 17. und 18. Jahrhundert)
Im 17. und 18. Jahrhundert begannen in Europa zahlreiche Ehepaare, ihre Kinderzahl bewusst zu beschränken. Die Gründe für diesen Verhaltenswandel sind bisher jedoch weitgehend unklar geblieben. Die vorliegende Studie gibt einen theoretischen und...
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Produktinformationen zu „Die Anfänge von Geburtenbeschränkung “
Klappentext zu „Die Anfänge von Geburtenbeschränkung “
Im 17. und 18. Jahrhundert begannen in Europa zahlreiche Ehepaare, ihre Kinderzahl bewusst zu beschränken. Die Gründe für diesen Verhaltenswandel sind bisher jedoch weitgehend unklar geblieben. Die vorliegende Studie gibt einen theoretischen und methodischen Rahmen, um diesen Prozess befriedigender zu analysieren. In einer Fallstudie wird zudem beispielhaft aufgezeigt, welche kulturellen (v.a. religiösen), sozialen und wirtschaftlichen Faktoren im frühneuzeitlichen Zürich zur Verbreitung von Geburtenbeschränkung geführt haben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Pfister
- 1984, 292 Seiten, Maße: 15,6 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3261034971
- ISBN-13: 9783261034977
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