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Die Apollo-Morde

Thriller
 
 
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Die Kräfte des Raketenstarts, die eisige Einsamkeit des Weltraums oder das lodernde Inferno des Wiedereintritts bei 32-facher Schallgeschwindigkeit - all das lässt uns Astronaut Chris Hadfield hautnah erleben.

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Kommentare zu "Die Apollo-Morde"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cefarina, 12.06.2022

    Beim Lesen konnte ich mich gut in die Situationen einfühlen, die Technik war leicht verständlich beschrieben. Es ist eine Geschichte was Menschen tun, um ihr Ziel zu erreichen und doch es gibt immer auch die die ihr Gewissen bei der ganzen Situation nicht vergessen. Es ist sehr spannend geschrieben und man fiebert mit. In manchen Abschnitten hätte ich mir mehr Beschreibungen der Charaktere und ihrem Leben gewünscht. Es ist spannend und wohl durchdacht mit mehreren Ebenen geschrieben. Es liest sich leicht auch durch die optische Aufteilung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 03.07.2022

    Spannung im Weltraum

    Im Jahre 1973 startet eine letzte Apollo-Raumfahrt, die höchster Geheimhaltung untersteht. Es sollen vielversprechende Gesteinsproben vom Mond gesichert werden, was aber nicht nur das Interesse der USA hervorgerufen hat, sondern auch das der Sowjetunion, so dass die Reise ein Wettlauf mit der Zeit wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die Crew der Apollo 18 nicht die zu sein scheint, die es sein sollte.

    Mit "Die Apollo Morde" hat Chris Hadfield einen aus meiner Sicht mehr als gelungenen und zugleich ungewöhnlichen Thriller veröffentlicht. Das Szenario ist mit dem Weltraum mehr als außergewöhnlich und erhöht die Spannung durch die räumliche Begrenzung. Hadfield erzählt die Geschichte in einem temperamentvollen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der mir die völlig andere Welt bildreich vor Augen führte. Gekonnt lässt der ehemalige Astronaut auch sein Fachwissen mit einfließen, was zu keinem Zeitpunkt der Spannung einen Abbruchtat, sondern dem Ganzen einen ordentlichen Schub an Authentizität verlieh. Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und über die große Ungewissheit auf einem hohen Niveau gehalten, so dass das Buch für mich trotz der über 600 Seiten keinen Durchhänger hatte. Das fulminante Finale schließt das Buch für mich gelungen ab.

    Insgesamt ist "Die Apollo Morde" aus meiner Sicht ein bemerkenswerter Thriller, der allein durch sein außergewöhnliches Szenario aus der Masse des Genres heraussticht. Das Erzähltalent des Autors macht das Buch dann äußerst lesenswert, so dass ich es gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 17.06.2022

    Zurück im Kalten Krieg;
    Das Buch ist gut geschrieben und erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Zu Beginn waren mir die Perspektivwechsel etwas zu viel und es war nicht ganz leicht, den Überblick zu behalten. Obwohl die Geschichte 1973 spielt, kam sie mir zeitlos vor. Man merkt, dass der Autor weiß, über was er schreibt. So fühlt sich die Story glaubhaft und nachvollziehbar an, wenngleich die Schauplätze im Weltall, usw. sehr ungewöhnlich sind. Die technischen Details waren mir etwas zu komplex und ausführlich erklärt, aber das Buch ist wirklich spannend und lässt sich sehr gut lesen. Ein bisschen fühlte ich mich an die Tom Clancy Politthriller aus den 1980er Jahren um Jack Ryan erinnert. Das Ende hat mir nicht so gut gefallen, aber insgesamt war die Lektüre eine interessante und abwechslungsreiche Unterhaltung.

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  • 5 Sterne

    Tabea G., 18.07.2022

    „Das Mondauto ist kaputt.“ Vage erinnere ich mich daran, wie meine Mutter mir von dieser Nachricht, die im Radio kam, erzählte. Ich war damals noch ein Kind und wenn damals ein Satellit oder gar ein bemanntes Raumschiff seinen Weg über das Firmament zog, war das noch einen staunenden Blick zum Sternenhimmel wert.
    In dieser Zeit, 1973, spielt die Handlung des Buches. Zur Zeit des Kalten Krieges ist an eine internationale Zusammenarbeit in der Weltraumforschung noch nicht zu denken. Die NASA bereitet einen letzten, streng geheimen Flug zum Mond vor. Doch der Mond ist nicht das einzige Ziel von Apollo 18 … Das Geschehen eskaliert, und es kommt notgedrungen zu einer nicht konfliktfreien sowjetisch-amerikanischen Zusammenarbeit.
    Der Autor Chris Hadfield ist selbst Astronaut und seine authentischen Schilderungen vom Geschehen an Bord eines Raumschiffs haben mir sehr gut gefallen. Ich muss zugeben, dass zunächst die vielen Fachbegriffe, Abkürzungen, Zahlen und technischen Details meinen Lesefluss verlangsamten; doch mit dem Start ins All und den dramatischen Ereignissen an der sowjetischen Almaz Raumstation wurde das Buch für mich so spannend, dass die reichlich 600 Seiten dann doch schnell gelesen waren.
    Die fiktive Handlung ist geschickt mit Tatsachen und wirklich existierenden Personen verknüpft. Auf spannende Weise bietet das Buch einen interessanten Einblick in die Weltraumforschung in Ost und West. Der Autor ist nicht nur Fachmann, sondern auch ein Meister anschaulicher Schilderungen.
    Interessant fand ich auch das Register am Ende des Buches. Das Buch hat mir spannende Unterhaltung und einen Blick hinter die Kulissen der NASA beschert.

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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 02.06.2022

    Ein fesselnder Weltraumthriller

    „Die Apollo-Morde“ ist ein explosiver Thriller des Astronauten und Autors Chris Hadfield.

    Nach einem rasanten Prolog startet die Handlung im Januar 1973 in Houston. Die Apollo 18 startet zum Mond, um auf der Oberfläche Gesteinsproben zu sammeln. Alles ist streng geheim. Neben den Amerikanern sind die Russen ebenso interessiert an den Schätzen des Mondes. Schon bald ist unklar, wer an Bord von Apollo 18 fair spielt und wer eigentlich nicht zur Crew gehört.

    In 60 kurzen Kapitel schildert der Autor die Ereignisse im Wechsel aus verschiedenen Perspektiven wie dem Kontrollzentrum in Houston, der Ukraine oder direkt aus der Apollo. Durch diese Wechsel entwickelt die Story schnell einen Sog, der es schwer macht das Buch aus der Hand zu legen.

    Neben einer fesselnden Story gibt er Autor aber auch interessante Einblicke in das Leben der Astronauten. Dabei merkt man, dass er auf seine Erfahrungen zurückgreift. Technische Details werden gut erklärt, so dass diese auch für den Laien verständlich werden. Trotzdem war die Spannung von der ersten bis zur letzte Seite spürbar und die Ereignisse sind keineswegs vorhersehbar.

    Abschließend hat der Chris Hadfield kurz zusammengefasst, welche Charaktere und Ereignisse er der Realität entnommen hat. Damit hat er seinen Thriller gelungen abgerundet und ich kann dieses abgehobene Leseerlebnis nur empfehlen.

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