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Die Apothekerin

 
 
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Die Apothekerin Hella Moormann liegt in der Heidelberger Frauenklinik mit Rosemarie Hirte als Bettnachbarin. Um sich die Zeit zu vertreiben, vertraut Hella der Zimmergenossin die abenteuerlichsten Geheimnisse an. Rosemarie Hirte wird zur unberechenbaren Beichtmutter.
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Kommentare zu "Die Apothekerin"
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  • 5 Sterne

    28 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HK, 08.04.2012

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch so spannend, dass ich es an einem Nachmittag gelesen und erst aus der Hand gelegt habe, als ich das Buch mit Augen und Verstand förmlich "verschlungen" hatte. Auch alle anderen Bücher von Ingrid Noll, die ich bisher las, waren beeindruckend spannend und geistreich geschrieben. Hinzu kommt noch, dass ich einige Jahre an der Bergstraße gelebt habe und mir dadurch viele Orte vertraut waren. HK München

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christel H., 21.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer ein interessanter, spannender Krimi, ganz nach meinem Geschmack. Frau könnte es auf einen Ruck durchlesen.

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  • 1 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.05.2018

    Als Buch bewertet

    Buchabbruch nach 82 von 248 Seiten, schade

    Die Apothekerin Hella liegt im Krankenhaus. Aus Zeitvertreib erzählt sie der Bettnachbarin Rosemarie ihre Geheimnisse. Aber Rosemarie schläft häufig mitten in der Geschichte ein – sie wird zur unberechenbaren Beichtmutter. Eine Erbschaft mit Auflagen, ein gefährliches künstliches Gebiss, ein leichtlebiger Student…

    Erster Eindruck: Das Cover ist ein für mich typisches Diogenes-Cover; gestalterisch entspricht es leider nicht meinem Geschmack.

    Dies ist mein zweites Buch von Ingrid Noll, nach „Hab und Gier“ (von 2014), das mir seinerzeit sehr gut gefallen hat. Beim vorliegenden Buch, das eines ihrer frühen Werke ist (von 1994), hat mich nun leider so gar nicht mitreissen können. Ich kam einfach nicht wirklich in die Geschichte rein – sie plätscherte einfach so vor sich hin und die Protagonisten fand ich nervig…

    Hella, die Apothekerin, lässt sich von anderen ausnutzen und merkt es nicht bzw. sie will es nicht wahrhaben. Ihre Freundin Dorit sieht das schon, aber was will sie machen – auf dem Ohr ist Hella taub… „Die Apothekerin“ hat offensichtlich ein Helfersyndrom: „Anfangs war es mir gar nicht bewusst, dass mich Aussenseiter, Kranke und Neurotiker magnetisch anzogen. Schon als Schülerin hatte ich einen Freund, der heroinabhängig war und von mir gerettet werden wollte.“
    Hellas jüngerer Freund Levin, Zahnmedizin-Student, tanzt ihr auf der Nase herum und will schnellstmöglich an Grossvaters Erbe ran, damit er mal nicht so hart als Zahnarzt arbeiten muss – so er denn mal mit dem Studium fertig wird. Nur ist der Opa eben noch ziemlich fidel und munter; er ändert fortlaufend sein Testament. Levins Opa hat mir gut gefallen, denn er kriegt viel mehr mit, als andere meinen.
    Wieso erzählt Hella der Bettnachbarin im Krankenhaus, Rosemarie, ihre Geheimnisse, wo sie Rosemarie doch eigentlich gar nicht leiden kann? Zudem schläft diese meistens ein, wenn Hella erzählt. Ich versteh’s nicht…

    Ich weiss, Ingrid Noll ist eine sehr erfolgreiche Schriftstellerin und „Die Apothekerin“ hat sicherlich sehr viele Leser begeistern können. Bei mir hat der Funke bis Seite 82 leider nicht gezündet und ich habe das Buch abgebrochen. Schade. Ich werde es jedoch gerne nochmals mit einem jüngeren Werk versuchen – ich gebe nicht auf!

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