Die Arglist des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.3

Historischer Roman
 
 
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Opulenter historischer Roman um eine mutige junge Frau

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Kommentare zu "Die Arglist des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 17.12.2020

    Überzeugender Abschluss einer lesenswerten Trilogie
    Sophia und ihr Mann Heinrich gehen weiterhin getrennte Wege. Ihr Widersacher, der Stadtschreiber Schumann, hat bisher durch Arglist eine Aussöhnung der Eheleute verhindert. Sophia gelingt es tatsächlich ein Codebuch zu erhalten , das es ihr ermöglicht das geheimnisvolle Buch zu entschlüsseln. Bekommt Sophia nun das langersehnte Rezept gegen die Pest ? Als Sophia durch einen Brief erfährt, dass ihr Mann Heinrich schwer erkrankt in Pirna ist, macht sie sich sofort durch das Krieg bedrohte Land auf die Heimreise. Dort erwartet sie eine böse Überraschung.

    Ich war schon vom Vorgängerband begeistert und bin auch vom Abschluss der Geschichte restlos überzeugt. Dazu beigetragen hat der angenehm zu lesende Schreibstil der Autorin und die vielen historischen Details, die ganz nebenbei in die spannende und mitreißende Geschichte einfließen. Dadurch, dass die Eheleute getrennte Wege gehen, habe ich als Leser zwei verschiedene Wirkungskreise kennengelernt. Durch Sophia konnte ich einen Blick auf das Burgleben der damaligen Zeit werfen und bekam interessante Informationen zu den Wiedertäufern. Besonders beindruckend fand ich die Beschreibung einer Operation. Ich hätte nicht vermutet, dass so etwas damals schon möglich war. Welch ein Kontrast dazu die Welt, die mir Heinrich in Nürnberg eröffnet. Hier habe ich mich in den Sphären der Wissenschaft bewegt. Auch hier war ich verblüfft, wie groß der Wissensstand war. Die Romanhandlung selbst hat mich durch ein Wechselbad der Gefühle geschickt. Mal war es Trauer oder Wut, aber auch Freude hatte ihren Platz.

    Für mich war das Buch pures Lesevergnügen wunderbar abgerundet durch ein sehr informatives Nachwort.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roger R., 13.09.2020

    Verifizierter Kommentar

    Wer historische Romane mag, ist hier bestens aufgehoben. Bin noch nicht ganz durch beim Lesen, aber die ersten 100 Seiten sind sehr gefällig.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit P., 18.12.2020

    "Das große Finale der Trilogie um das Buch des Teufels: Sophia, die die Füchsin genannt wird, lernt in Nikolausburg den Dialekt eines einsamen Tales. Sie glaubt, damit das ihr anvertraute geheimnisvolle Buch, das ein Heilmittel gegen die Pest enthalten soll, entschlüsseln zu können. Tatsächlich gibt das Buch sein Wissen preis. Doch es ist nicht das erhoffte. Als Sophia erfährt, dass ihr Mann, Magister Fuchs, schwer erkrankt ist, reist sie unverzüglich zurück nach Pirna – im Gepäck die entschlüsselte Schrift. Darauf hat der intrigante Stadtschreiber Wolf Schumann nur gewartet. Er ahnt nicht, dass das verheißungsvolle, lang ersehnte Buch ihn um den Verstand bringen wird. ..." so in etwa lautet der Klappentext des letzten Teils.

    In die Geschichte um Sophia bin ich gut eingestiegen, obwohl es besser gewesen wäre, die beiden Vorgängerromane zu lesen, um alle Hintgergründe zu kennen. So kann man noch besser mit den Protagonisten mitfiebern. Das Leben im Mittelalter fand ich super ge- und beschrieben. Sophias Schicksal war schon berührend. Die Handlungen sind sehr spannend geschrieben und man merkt diesem Roman die aufwendige Recherche der Autorin an.

    Sehr lesenswert für Freunde von historischen Romanen

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 27.11.2020

    Es ist in der Mitte des 16.Jahunderts und Sophia ist mit ihrer Amme Hanna und ihrem Söhnchen Justus von Pirna nach Mähren unterwegs.Sophia ist schwanger mit ihrem zweiten Kind.Aber sie möchte Bruder Nikolaus befreien,der dort in einer Burg gefangen gehalten wird.Außerdem lernt sie die Sprache um das geheimnisvolle Buch lesen zu können.In ihm glaubt sie die Lösung für die Heilung der Pest zu finden.Stadtschreiber von Pirna Wolf Schumann läßt Sophia überwachen von der Amme Hanna.Sophias Mann Heinrich Fuchs gerät in Gefangenschaft und bangt um sein Leben.Schumann fühlt sich schon am Ziel,aber es kommt dann doch anders als er denkt….

    Die Autorin Heike Stöhr hat einen tollen Schreibstil.Sie schafft es Hitorisches mit der Geschichte so darzustellen,das es einen spannenden,tollen Roman wird.Ich bin begeistert über ihre Recherche aus längst vergangener Zeit.Ihr Schreibstil ist wunderbar bildhaft dargestellt,so das ich das Gefühl hatte einen Film zu sehen.Und was ich auch für mich selber sehr gut fand-man erfährt viel aus einer längst vergangenen Zeit.Es hat viel Freude gemacht zu lesen-5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise_Dez, 22.11.2020

    Spannender Abschluss der Pirna-Saga

    Die Autorin Heike Stöhr erzählt in ihrem neuen Roman „Die Arglist des Teufels“, den spannenden Abschluss der Pirna-Saga wobei Historie und Fiktion sehr gut aufeinander abgestimmt sind.

    Der Roman spielt in der Mitte des 16. Jahrhunderts, in einer Zeit, in der sich der Protestantismus erst zu etablieren beginnt und auch noch viele andere Bewegungen wie die Täufer versuchen, neue Gesellschaftsformen und Glaubensrichtungen anzubieten.

    Es hat mir große Freude bereitet, wieder vielen vertrauten Protagonisten zu begegnen und diese auf ihrem weiteren Weg zu begleiten.
    Auf der einen Seite ist Sophia, die immer noch auf der Suche ist, das verschlüsselte geheimnisvolle Buch übersetzen zu können und hofft, mit Hilfe des Predigers, die Sprache erlernen zu können. Zuvor muss sie ihn aber aus grausamer Gefangenschaft befreien und rettet ihm damit sein Leben. Sie erhält Unterstützung durch den Arzt und nach einer schwierigen Operation und Genesung des Predigers machen sie sich gemeinsam auf den Weg zum Täuferhof bei Nikolsburg. Nach vielen Mühen, bekommt Sophia endlich die erhoffte Möglichkeit, die Sprache zu lernen und macht sich an die Übersetzung heran.

    In der Zwischenzeit kommt Heinrich in Gefangenschaft und bangt um sein Leben, während er auf der anderen Seite nicht ahnt, wo Sophia ist und was sie umtreibt. Auch der Stadtschreiber Wolf Schuhmann nutzt in Pirna das Chaos aus um seinen persönlichen Rachefeldzug gegen Sophia, durchzuführen. Wolf fühlt sich seinem Ziel nahe aber es kommt ganz anders…

    Fazit:
    Die Autorin hat in ihrem Buch den Alltag der Menschen sehr gut recherchiert und beschrieben. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und hält den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht.
    Mir hat der 3. Band sehr gut gefallen und daher von mir eine klare Leseempfehlung.

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