Die Behandlung von Leistungsstörungen im Europäischen Vertragsrecht.
Dissertationsschrift
Werden Pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt, dann muß die Rechtsordnung regeln, ob dem Gläubiger deswegen Rechtsbehelfe - und welche - zustehen und ob der Schuldner von seiner Pflicht frei geworden ist. Diese Fragen stellen den Kernbereich eines jeden...
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Klappentext zu „Die Behandlung von Leistungsstörungen im Europäischen Vertragsrecht. “
Werden Pflichten nicht ordnungsgemäß erfüllt, dann muß die Rechtsordnung regeln, ob dem Gläubiger deswegen Rechtsbehelfe - und welche - zustehen und ob der Schuldner von seiner Pflicht frei geworden ist. Diese Fragen stellen den Kernbereich eines jeden Leistungsstörungsrechts dar. Zu beantworten sind diese Fragen auch bei der Schaffung eines Europäischen Vertrags- oder Schuldrechts, unabhängig davon, ob diese Entwicklung einmal in naher oder ferner Zukunft in einer Kodifikation enden wird. Bei der Schaffung eines Europäischen Vertragsrechts wetteifern mehrere rechtsvereinheitlichende Regelwerke und nationale Rechtsordnungen um Beachtung. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist ein Rechtsvergleich zwischen den für die Entwicklung eines Europäischen Vertragsrechts bedeutsamsten Regelwerken. Dies sind das UN-Kaufrechtsübereinkommen von 1980 (CISG), die Principles of European Contract Law (PECL), die UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts (UPICC), der Vorentwurf fürein Europäisches Vertragsgesetzbuch (Gandolfi-Code) sowie das deutsche Recht. Vereinzelt werden im Rahmen dieser Arbeit auch besondere Regelungen und Rechtsinstitute des englischen, französischen und italienischen Rechts mitberücksichtigt.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Behandlung von Leistungsstörungen im Europäischen Vertragsrecht. “
Inhaltsübersicht: 1. Teil: Einleitung - 2. Teil: Das Europäische Vertragsrecht im Überblick: Einleitung zum Europäischen Vertragsrecht - Historische Entwicklung und Zielsetzung der Vergleichsobjekte
- 3. Teil: Grundlegendes zur Behandlung von Leistungsstörungen: Der Begriff der "Leistungsstörung" als Vergleichskriterium - Systematische Gliederung der Leistungsstörungen - Der Haftungsmaßstab in den verschiedenen Regelwerken
- 4. Teil: Die Behandlung der einzelnen Leistungsstörungen: 1. Kapitel: Die nachträgliche Unmöglichkeit: Die Behandlung der nachträglichen Unmöglichkeit im UN-Kaufrecht - Die Behandlung der nachträglichen Unmöglichkeit in den European Principles - Die Behandlung der nachträglichen Unmöglichkeit in den Unidroit Principles - Die Behandlung der nachträglichen Unmöglichkeit im Gandolfi-Code - Die Behandlung der nachträglichen Unmöglichkeit im deutschen Recht
- 2. Kapitel: Weitere Leistungsstörungen: Die anfängliche Unmöglichkeit - Der Gläubigerverzug - Der Schuldnerverzug - Die Schlechtleistung im Lichte des Wesentlichkeitskonzepts - 3. Kapitel: Schlußwort - Literaturverzeichnis - Sachverzeichnis
Bibliographische Angaben
- Autor: Constantin Düchs
- 2006, 412 Seiten, Maße: 15,7 x 23,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428119754
- ISBN-13: 9783428119752
- Erscheinungsdatum: 08.08.2006
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