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Die Bekenntnisse des Ägyptologen Adel H.

Was ein junger Grabräuber unter den Pyramiden von Sakkara entdeckte
 
 
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Verschollen im Pharaonengrab:
Entdeckte ein 16-jähriger Grabräuber das mysteriöse Labyrinth der zwölf Könige unter den Pyramiden von Sakkara?


Wer hat eigentlich seit Jahrtausenden ein Interesse daran, Bücher zu vernichten? Und das seit...
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Kommentare zu "Die Bekenntnisse des Ägyptologen Adel H."
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  • 4 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 24.12.2020

    Adel H. war ein ägyptischer Reiseführer. Er kam bei dem Anschlag vom 17. November 1997 vor dem Hatschepsut-Tempel in Luxor ums Leben. Er war an diesem Tag mit einer Schweizer Reisegruppe unterwegs.

    Nun über 20 Jahre nach dem Tod des Ägypters berichtet Erich von Däniken, was er bei Reisen mit Adel H. von diesem erfahren hat. Erich von Däniken hat schon viele Reisen zu historischen Orten unternommen. Bei einer dieser Reisen im Jahr 1985 war Adel H. sein Reiseführer. Dieser kannte Erich von Däniken bereits durch seine Bücher, obwohl diese in Ägypten nicht veröffentlicht wurden. Am Ende der Tage haben die beiden oft noch lange zusammengesessen. Dabei erwähnte der Ägypter, dass er als 16jähriger Junge einmal eine Nacht unter der Pyramide von Sakkara verbracht hat.

    In seinem Buch berichtet Erich von Däniken, wieso Adel H. damals verschüttet wurde und was er in dieser Nacht des 6. Juni 1944 erlebt hat. Die Ereignisse war so intensiv, dass Adel keine Probleme hatte sich auch nach 40 Jahren noch an jedes Detail zu erinnern. EvD gibt diese Erlebnisse bildhaft wieder. Zusätzlich erklärt er die Hintergründe zu den verschollenen Labyrinthen auf unserer Erde. Dabei verweist er auf viele historische Aufzeichnungen, die unabhängig von einander über die Labyrinthe berichten. Er ist davon überzeugt, dass sie noch immer unter dem Wüstensand existieren.

    In seinem letzten Kapitel wechselt der Autor das Thema. Er belegt, dass die Medien in letzter Zeit verstärkt das Thema Ufos und Außeririsches Leben aufgreifen und dieses entgegen älteren Berichten nicht mehr nur als Spinnerei abtun. So gibt es auch Berichte von Piloten der US-Navy über ungewöhnliche Beobachtungen sowie Hinweise auf eine geheime Basis in der Antarktis. Haben die Mächtigen dieser Welt beschlossen, die Menschheit schrittweise auf einen Kontakt vorzubereiten?

    Im Buch finden sich auch zahlreiche Fotos aus seiner umfangreichen Sammlung.

    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist sehr informativ. Beim Lesen hat mich das Glanzpapier etwas gestört, da es das Licht der Leselampe stark reflektiert. Die Papierwahl ist aber vermutlich den zahlreichen Farbfotos geschuldet. Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel G., 17.10.2020

    Verifizierter Kommentar

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