Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich

Von einer Begegnung, die das Herz wieder öffnete
 
 
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Der neue inspirierende Ratgeber von Bestsellerautorin Tessa Randau - verpackt in eine zauberhafte Geschichte über das Geheimnis der Liebe.

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Kommentare zu "Die Berge, der Nebel, die Liebe und ich"
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  • 3 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanylein, 28.10.2021

    Eine Frau Anfang 40 und ihr Mann Chris haben sich nach vielen Jahren zu sehr auseinander gelebt. Die Frau würde die Liebe zu ihrem Mann gerne wieder spüren. Sie fahren also los um ein Wochenende in den Bergen zu verbringen. Und eigentlich wollten sie Wandern gehen, doch Chris will lieber Mountainbiken. Daraufhin macht sie sich eben alleine auf den Weg.

    Die Idee einen Beziehungsratgeber als kleine Geschichte zu verpacken finde ich an sich echt toll. Leider ist mir das ganze aber nicht ausgearbeitet genug gewesen. Es kann ruhig etwas tiefgründiger sein. Irgendwie fehlte mir auch jegliche Sympathie für die Frau und Ihren Mann Chris. Das machte es mir sehr schwer mich in die beiden in irgendeiner Weise hineinversetzen zu können. Vielleicht fällt es einem ja auch leichter wenn man in einer ähnlichen Situation war. Die Gespräche mit dem alten Mann waren am interessantesten, auch wenn sie etwas zu gewollt wirkten.
    Natürlich lernt man trotzdem was aus dem Buch, wenn man es denn möchte. Auch ich werde mir das ein oder andere für die Zukunft merken, man muss das ganze ja nicht nur für die Liebe anwenden. Auf jeden Fall regt das Buch einen zum Nachdenken an, was natürlich positiv ist.
    Auch wenn mir das Buch nicht ganz gefallen hat, würde ich wieder zu Büchern von Tessa Randau greifen. Ich mag wie sie schreibt und mit nen anderem Thema kann sie mich bestimmt mal überzeugen.
    Zum Cover muss ich glaub ich nicht viel sagen. Es ist sehr liebevoll gestaltet und wird zum Hingucker im Bücherregal.

    Alle die gerade Denkanstöße für ihre Beziehungen brauchen, könnte das Buch wirklich gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    38 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 29.09.2021

    Die bis zuletzt namenlose Erzählerin ist Anfang 40, verheiratet mit Christian (Chris), mit dem sie drei Kinder hat, und mit ihrem Leben, insbesondere mit ihrer Ehe, ziemlich unzufrieden. Sie fühlt sich zu wenig beachtet, zu wenig geliebt, und um dies zu ändern, schenkt sie ihrem Mann ein Wochenende zu zweit auf einer einsamen Hütte in den Bergen. Als es zum Streit kommt, geht die Frau verletzt und aufgebracht alleine auf eine Wanderung. Als sie unterwegs einem alten Mann begegnet, zeigt ihr dieser eine neue Sicht auf die Dinge. Ob diese Wanderung ihr Leben verändern kann?

    Dieses innen wie aussen (die feinen Illustrationen haben nicht begeistert!) wunderschöne Büchlein ist ein Ratgeber in Form einer toll erzählten Geschichte. Da ich Sachbücher eher nicht lese, ist dies für mich genau die richtige Erzählform. Diese Sicht auf die Dinge ist für mich nicht neu, lebe ich schon lange nach dieser Devise, aber es war sehr unterhaltsam für mich, den Weg der Frau mitzugehen und die interessanten Gespräche zu verfolgen. Eine schöne Geschichte, die Menschen, die in einer Krise stecken oder den Weg kurzzeitig aus den Augen verloren haben, eine Richtung weisen kann. Für alle anderen einfach eine angenehm zu lesende und schöne Erzählung. Von mir gibt es nichts zu bemängeln und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bajü, 11.09.2021

    klein, aber fein
    Tessa Randau erzählt in Ich Form von einer Frau, die nach vielen Ehejahren befürchtet, ihre Ehe gehe den Bach hinunter. So bucht sie eine Berghütte für ihre Zweisamkeit mit ihrem Mann . Dadurch hofft sie, wieder zueinander zu finden. Doch es kommt anders als geplant.
    Das Buchregt zum Nachdenken an. Die Situation , die hier beschrieben ist, könnte man so mit vielen Familien bzw. Ehepartnern ins Gleichgewicht bringen. Eine Geschichte aus dem alltäglichen Leben.
    Zuerst dachte ich, man könne die wenigen Seiten in einem Rutsch lesen, wurde aber eines Besseren belehrt. Die einzelnen , kurzen Kapitel regen immer wieder zum Nachdenken an. Oft bekommt man das Gefühl, selbst ertappt zu werden.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Auch die schönen, liebevollen Illustrationen regen zum Nachdenken an.
    Alles in Allem: ein kleiner Ratgeber für Viele Partner, die dabei sind, sich auseinanderzuleben , jedoch spüren, dass sie um ihre Liebe kämpfen sollten.
    Ich habe die Lektüre auf jeden Fall sehr genossen.

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  • 4 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 11.10.2021

    Die Ich-Erzählerin fährt mit ihrem Mann für ein Wochenende in eine einsame Hütte in den Bergen. Sie erhofft sich gemeinsame Zeit, Wanderungen, wieder zueinanderfinden - das was im Alltag zwischen Arbeit, Kindern und Haus irgendwie verloren geht. Doch es kommt zum Streit, da die beiden unterschiedliche Vorstellungen von dem Wochenende haben. Enttäuscht macht sich die Frau alleine auf ihre Wanderung und begegnet an einem Steinkreis einem alten Mann. Sie kommen ins Gespräch und setzen die Wanderung gemeinsam fort.

    Dieses Sachbuch ist interessant geschrieben. Eine Sachbuch in Romanform. Wir haben hier die Geschichte einer Frau, die an ihrer Ehe zweifelt. Den Blickwinkel vor allem darauf hat was ihr Mann alles falsch macht und sich ungeliebt fühlt. Der alte Mann hatte einmal ähnliches erlebt und damals sein Leben und seinen Blickwinkel geändert. Durch Fragen an die Frau und Erzählungen von sich versucht er ihren Blickwinkel auf ihre Beziehung zu ändern - und auch ihren Mann zu verstehen. Denn manchmal sind es einfach nur zwischenmenschliche Missverständnisse, die zu Streit oder Unmut in einer Beziehung führen.

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es war in einem angenehmen Schreibstil geschrieben. Als Leserin habe ich mich gut mitgenommen gefühlt auf die Wanderung in den Bergen. Und der eigentliche Sinn des Buches - der Blick auf das Geheimnis der Liebe - wurde gut vermittelt durch diese Art der Erzählform. Ich finde, dies ist ein Büchlein, das man bei Zweifeln immer mal wieder zur Hand nehmen kann - selbst wenn man nur bestimmte Kapitel lesen möchte.

    Und was mir auch ganz toll gefallen hat, das waren die Zeichnungen in den einzelnen Kapiteln. Sie luden noch so ein bisschen zum Innehalten ein.

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