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Die besten Weihnachtskekse

111 himmlische Rezepte
LEISE RIESELT DER PUDERZUCKER: AUF DIE WEIHNACHTSBÄCKEREI!Wenn es DRAUSSEN SO RICHTIG KALT wird, die ERSTEN SCHNEEFLOCKEN vom Himmel fallen und wir uns am liebsten an den Ofen kuscheln würden, ist sie nicht mehr weit: die WEIHNACHTSZEIT. Was gibt es dann...
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Kommentare zu "Die besten Weihnachtskekse"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    72 von 137 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanna P., 16.11.2019

    "Die besten Weihnachtskekse" von Johanna Aust ist eine Sammlung von 111 Keksrezepten für die Weihnachtszeit.

    Das Buch ist ein echter Hingucker im Regal mit dem toll gestalteten Cover, dem Leineneinband und der Goldprägung des Titels. Aber auch der Inhalt kann sich sehen lassen.

    Alles beginnt mit einem ausführlichen Grundlagen-Teil, in dem unter anderem auf eine Grundausstattung fürs Plätzchen backen, die Lagerung der Kekse und sehr detailliert auf die Zubereitung und Eigenschaften der verschiedenen Teigsorten eingegangen wird. Das macht das Buch gerade für Anfänger sehr geeignet, aber auch als Backerfahrener findet man hier noch den ein oder anderen Tipp. Alle ist reich bebildert und illustriert, was die Anleitungen anschaulich und nachvollziehbar macht.

    Dann folgt der Rezeptteil. Hierbei sind die Kekse in Kategorien unterteilt: Für Klassische, für Schokoliebhaber, für Nussverfechter, für Kokosanhänger, für Fülle-Verliebte, für Extravagante, für Spritzgebäckfans, für Marzipanfreunde, für Schneeverehrer, für Fruchttiger, für Alternative, für No-Waste-Befürworter.

    Jedes Rezept nimmt eine Doppelseite ein bestehend aus einer Seite mit einem schönen, hochwertigen Bild und einer Seite Rezept. Sehr gut gefällt mir, dass eine ungefähre Keksmenge, sowie eine Haltbarkeit der Kekse angegeben ist. Außerdem sind auf jeder Seite noch hilfreiche Tipps zum Rezept zu finden. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung führt durch das Rezept. Die Zutaten sind gängig und nicht außergewöhnlich (Ausnahmen sind im Kapitel für Extravagante zu finden).

    Positiv hervorzuheben ist auch der "No-Waste"-Teil, in dem sich Rezepte für Zutaten finden, die bei vorherigen Backvorgängen übrig geblieben sind. Eine gute Idee!

    Zum Wichtigsten, dem Gelingen und dem Geschmack der Kekse: Die Rezepte, die ich nachgebacken habe, sind wunderbar geworden! Es waren einige so köstliche Kekse dabei, dass diese in unser Standardrepertoire für Weihnachten aufgenommen werden.

    Ich kann dieses Buch allen Backbegeisterten empfehlen. Anfänger werden hier bei den ersten Versuchen an die Hand genommen und "alte Hasen" finden sicher noch neue, leckere Rezepte. Fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    61 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 22.11.2019 bei bewertet

    Dieses Buch hält, was der Name verspricht – ein wunderbares Weihnachtsbackbuch

    „Weihnachten ist eine ganz und gar zauberhafte Zeit. Alles wird ein bisschen ruhiger, langsamer. Sanfte Schneeflocken, die vom Himmel fallen. Eine frühe Dämmerung. Ein warmer Ofen. Leuchtende Kinderaugen. Zeit für die schönen Dinge im Leben.“ (S. 30)

    Meine Meinung:
    Schon die äußere Aufmachung versprüht ein wunderbares Vorweihnachtsgefühl: Ein bordeauxroter Leinenrücken, goldene Prägeschrift, ein Tannenzweig und goldene Sterne auf dem Cover. 280 Seiten stark ist dieses Back-Werk und beschert uns alles, was man für die vorweihnachtliche Backzeit so braucht.
    Bevor es los geht mit dem umfangreichen Rezeptschatz und nachdem uns die Autorin im persönlichen Vorwort begrüßt hat, gibt es erst mal einen kleinen Überblick über die notwendige Grundausstattung, von der das Allermeiste in jeder ordentlich ausgestatteten Küche vorhanden sein dürfte. Es folgen Tipps zur guten Vorbereitung (z.B. wie man Nüsse röstet) und dann ein paar wertvolle Grundrezepte zu Mürbeteig, Biskuitteig und Blätterteig. Dieser kleine „Theorieteil“ schließt dann ab mit „Alles was Du wissen musst über:“ das Backen (z.B., dass die bei den Rezepten angegebene Backdauer ist immer nur ein ungefährer Richtwerk ist und man „auf Sicht backen“ soll), das Glasieren (z.B., dass Schokolade beim Schmelzen nicht zu heiß werden darf, da sich sonst z.B. die Kakaobutter absetzen kann) und die Lagerung (z.B. mit Konfitüre gefüllte Kekse erst frisch vor dem Verzehr die Konfitüre auftragen).
    Dann geht es ins „Eingemachte“, den Rezeptteil. Die über 100 Rezepte sind aufgeteilt in die folgenden Kategorien:
    • Für Klassische (Vanillekipferl, Lebkuchen & Co.)
    • Für Schokoliebhaber (inkl. Baileyskonfekt und Minzige Schokotaler)
    • Für Nussverfechter (von Mürben Walnussmonden bis Haselnuss-Nougat-Scheiben)
    • Für Kokosanhänger (z.B. Kokoskonfekt)
    • Für Fülle-Verliebte (von Kaffeekrapfen über Schoko-Punsch-Tropfen)
    • Für Extravagante (hier gibt es etwa Kastanienpralinen und Rosenblütenkipferl zu entdecken)
    • Für Spritzgebäckfans (egal ob Schwarz-Weiß-Herzen oder Mokkablüten)
    • Für Marzipanfreunde (vom Eisenbahner bis zum Orangenbusserl)
    • Für Schneeverehrer (Schneesterne, Pariser Stangen & Co.)
    • Für Fruchttiger (egal ob Zitronensterne oder Apfelbrot)
    • Für Alternative (Buchweizensterne und Dunkle Blüten mit Traubenkernmehl und viel mehr)
    • Für No-Waste-Befürworter (Mit Kokosbusserl, Walnussstangen und Co. wird alles verarbeitet)
    Wie man an dieser Aufstellung schnell merkt, bietet dieses Buch eine wirklich sehr große und abwechslungsreiche Vielfalt an Rezepten für die weihnachtliche Backstube daheim, von absoluten Klassikern (z.B. Windbusserl = Baiser / S. 224), über Ausgefallenes (z.B. Kürbiskerntütchen / S. 150 und Hanfsamenschnitten / S. 254) bis hin zu kleinen Köstlichkeiten auf Patisserie-Niveau (die aber dank der gelungenen Anleitungen hier absolut kein Hexenwerk sind), wie etwa Schoko-Punsch-Tropfen (S. 130), Baileyskrapfen (S. 136) , Carusoröllchen (S. 210) und Orangentrüffel (S. 232).

    Die Einzelnen Rezepte sind ganzseitig präsentiert, jeweils mit Angaben über die Zutaten, eine nachvollziehbare Schritt-für-Schritt-Anleitung, die zu erwartende Keksmenge sowie die Haltbarkeit. Es fehlen lediglich Angaben über die Zubereitungszeiten sowie die Energiewerte, aber wer will das bei Weihnachtskeksen schon so genau wissen… ;-)

    Selbst ausprobiert habe ich bislang die Zimtssterne (S. 56) und die Honigblätter (S. 164) und war von den Ergebnissen absolut überzeugt.

    FAZIT:
    Hier ist garantiert für jeden etwas dabei, vom Weihnachtsklassiker bis zum extravaganten Schlemmer-Praliné

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