Die Bestien
Psychothriller
In Billings Wäldern jagt man besondere Beute: Menschen. Ein fantastischer Psychothriller!
Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer...
Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Bestien “
In Billings Wäldern jagt man besondere Beute: Menschen. Ein fantastischer Psychothriller!
Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer winzigen Stadt und sieht, wie ein Mann ein junges Mädchen mit einem Gürtel blutig schlägt. Als er eingreift, schießt man ihn einfach nieder ...
Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer winzigen Stadt und sieht, wie ein Mann ein junges Mädchen mit einem Gürtel blutig schlägt. Als er eingreift, schießt man ihn einfach nieder ...
Am nächsten Morgen führt man ihn einer Gruppe von Jägern vor. "Er dachte, er könnte in unsere kleine Stadt platzen und einen Polizei-Chief verprügeln, ohne dafür bestraft zu werden." Ein tiefes Kichern schwappte durch die Gruppe. "Nun, hier regeln wir die Dinge ein wenig anders, Jim. Hier lassen wir Gott über dein Schicksal entscheiden. Kein Gericht, keine Anwälte, nichts als die wunderschönen Blue Ridge Mountains und einige unserer besten Jäger, die Jagd auf dich machen. Es ist ziemlich einfach. Wir geben dir zehn Minuten Vorsprung."
Klappentext zu „Die Bestien “
Jim Clayton will nie wieder in den Knast, wo er achtzehn Jahre lang schmorte. Nie wieder darf er die Beherrschung verlieren. Doch dann landet er in einer winzigen Stadt und sieht, wie ein Mann ein junges Mädchen mit einem Gürtel blutig schlägt. Als er eingreift, schießt man ihn einfach nieder ...Am nächsten Morgen führt man ihn einer Gruppe von Jägern vor. 'Er dachte, er könnte in unsere kleine Stadt platzen und einen Polizei-Chief verprügeln, ohne dafür bestraft zu werden.'Ein tiefes Kichern schwappte durch die Gruppe.'Nun, hier regeln wir die Dinge ein wenig anders, Jim. Hier lassen wir Gott über dein Schicksal entscheiden. Kein Gericht, keine Anwälte, nichts, als die wunderschönen Blue Ridge Mountains und einige unserer besten Jäger, die Jagd auf dich machen. Es ist ziemlich einfach. Wir geben dir zehn Minuten Vorsprung.'Falls Sie glauben, damit die komplette Handlung dieses Romans zu kennen - ja, dann kennen sie Brett McBean nicht. Er schafft brutale Seelenlabyrinthe. Nach dem Bestseller Die Mutter legt McBean seinen neuen Thriller vor, eine faszinierende Mischung aus RAMBO und GEISTERSTUNDE.Tamara Thorne: "Brett McBean zwingt dich, immer weiterzulesen, auch wenn es dich schüttelt."Brian Keene: "McBeans Stimme muss man gehört haben - ein Hauch von Laymon und Koontz, doch absolut seine eigene."Deutsche Erstausgabe.
Autoren-Porträt von Brett McBean
Brett McBean wurde 1978 in Melbourne, Australien, geboren. Dort lebt er mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter Vanessa. Er studierte Musik (Leistungskurs Schlagzeug/Percussion) am Box Hill College, widmet sich aber seit dem Abschluss ganz dem Schreiben von harten Thrillern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Brett McBean
- 2011, 352 Seiten, Maße: 12,3 x 19,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Doris Hummel
- Verlag: Festa
- ISBN-10: 3865521320
- ISBN-13: 9783865521323
- Erscheinungsdatum: 19.08.2011
Rezension zu „Die Bestien “
Scott Nicholson: "Brett McBean is so rotzig und brutal wie ein junger Jack Ketchum. Er zeigt die dunklen Räume in uns allen."Tamara Thorne: "Brett McBean zwingt dich, immer weiterzulesen, auch wenn es dich schüttelt."
Brian Keene: "McBeans Stimme muss man gehört haben ein Hauch von Laymon und Koontz, doch absolut seine eigene."
Steve Gerlach: "McBean schleift Dich einmal durch die Hölle und zurück und dabei schreist Du die ganze Zeit."
Kommentare zu "Die Bestien"
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