Die Birnen von Ribbeck
Erzählung
Eine Liebeserklärung an ein Dorf und an den Dichter Fontane - und eine literarische Überraschung zum Thema der deutschen Vereinigung. Als kurz nach dem Fall der Mauer Wessis in das havelländische Ribbeck einfallen, verschafft sich ein einheimischer Bauer Gehör - und wie !
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Birnen von Ribbeck “
Eine Liebeserklärung an ein Dorf und an den Dichter Fontane - und eine literarische Überraschung zum Thema der deutschen Vereinigung. Als kurz nach dem Fall der Mauer Wessis in das havelländische Ribbeck einfallen, verschafft sich ein einheimischer Bauer Gehör - und wie !
Klappentext zu „Die Birnen von Ribbeck “
Eine Liebeserklärung an ein Dorf und an den Dichter Fontane - und eine literarische Überraschung. Als kurz nach dem Fall der Mauer Wessis in das havelländische Ribbeck einfallen, verschafft sich ein einheimischer Bauer Gehör - und wie!«Ein blitzgescheites Buch, diese hintergründigen Betrachtungen im temporeichen Monolog des zwischen Freiheitsdrang und Erfahrungsskepsis die Zukunft suchenden Ribbecker Bauern, Stellvertreter für Millionen in den neuen Bundesländern.» (Tages-Anzeiger, Zürich)
Autoren-Porträt von Friedrich Christian Delius
Friedrich Christian Delius, geboren 1943 in Rom, in Hessen aufgewachsen, lebt seit 1963 in Berlin. Zuletzt erschienen der Roman «Wenn die Chinesen Rügen kaufen, dann denkt an mich» (2019) und der Erzählungsband «Die sieben Sprachen des Schweigens» (2021). Delius wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Georg-Büchner-Preis geehrt. Seine Werkausgabe im Rowohlt Taschenbuch Verlag umfasst derzeit achtzehn Bände.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedrich Christian Delius
- 1993, 12. Aufl., 80 Seiten, Maße: 12,5 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499132516
- ISBN-13: 9783499132513
Rezension zu „Die Birnen von Ribbeck “
Delius hat den kollektiven Erfahrungen und den widerstreitenden Gefühlen einer allzu lange «schweigenden Mehrheit» auf seine Weise ein Denkmal gesetzt. Der Spiegel
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