Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus
Die Tupamaros West-Berlin platzierten am 9. November 1969 eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus. Sie stammte von einem Agent provocateur des Verfassungsschutzes und sollte während einer Gedenkveranstaltung explodieren.
Am Jahrestag des Nazi-Pogroms...
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Klappentext zu „Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus “
Die Tupamaros West-Berlin platzierten am 9. November 1969 eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus. Sie stammte von einem Agent provocateur des Verfassungsschutzes und sollte während einer Gedenkveranstaltung explodieren. Am Jahrestag des Nazi-Pogroms wollten sie für ein Fanal sorgen. Die Bombe versagte zwar, der Schock jedoch saß tief. NS-Überlebende hätten erneut Opfer werden sollen - diesmal durch die Kinder der Täter-Generation.
Wer hat diese Bombe gelegt und was ist aus dem Attentäter geworden? Diese Fragen können nun, Jahrzehnte danach, endlich beantwortet werden.
Autoren-Porträt von Wolfgang Kraushaar
Wolfgang Kraushaar, Dr. phil., Politikwissenschaftler, Wissenschaftler an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur; assoziiert am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er war bis 2015 Wissenschaftler im Hamburger Institut für Sozialforschung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Kraushaar
- 2005, 300 Seiten, 31 Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Hamburger Edition
- ISBN-10: 3936096538
- ISBN-13: 9783936096538
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