Die Champagner-Diät
Eva hat in 13 Jahren Ehe alles für ihren Mann gegeben. Und was ist ihr geblieben? Nichts als 30 Kilo Übergewicht. Zugegeben, so attraktiv wie früher findet sie sich nicht mehr. Aber zählen denn für Männer überhaupt keine inneren Werte? Zum Glück gibt es...
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Eva hat in 13 Jahren Ehe alles für ihren Mann gegeben. Und was ist ihr geblieben? Nichts als 30 Kilo Übergewicht. Zugegeben, so attraktiv wie früher findet sie sich nicht mehr. Aber zählen denn für Männer überhaupt keine inneren Werte? Zum Glück gibt es da noch das Internet. Denn Computer sind genauso blind wie Männer. Eva schlüpft buchstäblich in eine "andere Haut" - und fängt endlich an zu leben.
"Witzig, mit positiver Grundstimmung und kämpferischem Charme erzählt."
heute.de
Der Käsekuchen ist noch warm, als Evas Mann die Tür hinter sich schließt. Gerade noch freute sich Eva auf einen gemütlichen Abend, jetzt bricht ihre Welt zusammen. Womit hat sie das verdient, nach all den Jahren? Zugegeben, mit fast 100 Kilo sieht sie nicht mehr ganz so toll aus, aber zählen nach 13 Jahren Ehe nicht auch die inneren Werte? Eva braucht nicht lange, um zu begreifen, dass Männer innere Werte nur bis Kleidergröße 36 spannend finden. Aber zum Glück sind Computer genauso blind wie die Männer. So testet Eva im Chatroom ihre Marktchancen und schlüpft erst aus Verzweiflung und dann aus purer Lebenslust in eine andere Haut.
Mit unvergleichlichem Witz und voller Zuneigung für jedes Gramm Hüftgold an den Frauen erzählt Hera Lind von einer Dicken, die endlich richtig anfängt zu leben.
Die Champagner-Diät von HeraLind
LESEPROBE
Nebenan duftete derKäsekuchen im Backofen. Ein frischer
Beweis ehelicher Treueund Beständigkeit. Ich sollte
ihn rausholen, dachteEva Fährmann, er ist genau richtig.
Der Sahnequark ist sogoldgelb und locker, wie er sein muss, und
die Vanillestreusel sindkross und warm. Jetzt muss nur noch Leo
kommen, das wäreperfekt.
»Liebe geht durch denMagen«, grunzte ihr innerer Schweinehund
zufrieden. Er war einriesiger, fetter Bursche von Furcht
erregender Massigkeit.Natürlich konnte ihn nur Eva Fährmann
sehen und hören. Wie beiallen Moppeln dieser Welt war ihr innerer
Schweinehund ihrdickster Freund und gleichzeitig ihr ärgster
Feind.
Er sprach ständig mitihr, ließ sie nie in Ruhe.
»Probier doch schon malein Stückchen!«, drängte er gierig.
»Sitz, Fährmann! Ichwarte auf Leo.«
Das massige Tier setztesich so unwillig, dass es platschte.
»Wenn dein Alter nichtbald nach Hause kommt, fällt die ganze
Pracht in sichzusammen«, maulte es. »Außerdem schmeckt der
Käsesahnestreuselkuchenkalt nur halb so gut, und aufwärmen
kann man ihn nicht, daswissen wir beide ganz genau.«
»Fährmann, ich kann michbeherrschen!«
»Schade«, sagte Fährmannund verzog sich unter die Küchenbank.
Eva schüttetePuderzucker in ein feines Sieb und streute ihn
vorsichtig über dieduftende Köstlichkeit. Genau in diesem Moment
hörte sie das ersehnteMotorengeräusch in der Auffahrt. Eva
seufzte erleichtert auf.
»Na also! Da ist er ja!«
Fast schon hätte siesich Sorgen um ihren Mann gemacht. Er
sah unverschämt gut ausfür sein Alter und war in letzter Zeit verdächtig
viel auf Achse ... Dochihre Sorgen waren überflüssig,
denn da war er, und ihregemütliche Teestunde konnte beginnen.
Hastig putzte Eva ihreBrille und zog die Kittelschürze aus. So.
Nun konnte sie Leogegenübertreten.
Eva starrte durch dasFenster. Leo stand unter der Kastanie und
telefonierte. Warum kamer denn nicht herein bei der Kälte?
»Irgendetwas ist andersals sonst«, murmelte sie düster.
Draußen türmten sichdichte Wolken, wie vor einem Gewitter, da
braute sich irgendetwasUnheimliches zusammen. Heftige Januarwinde
bogen die kahlenKastanien, die die Auffahrt säumten. Schneeregen
tanzte auf denMarmorplatten der Terrasse.
Leo schlug den Kragenseiner karamellfarbenen Kaschmirjacke
hoch, als er endlichsein Telefonat beendete und leichtfüßig die
Treppenstufen heraufeilte.
»Da bist du ja«, riefEva erfreut, während sie die Wintergartentür
vorsichtig öffnete.
Eiskalter Wind schlugihr entgegen. Sofort beschlug ihre Brille.
Die Palmen undtropischen Gewächse im Wintergarten mit Fußbodenheizung
zitterten im plötzlichenungemütlichen Durchzug.
Das Kaminfeuer drohteauszugehen. Hier drinnen war es mollig
warm, gemütlich,häuslich und geschmackvoll eingerichtet bis
ins letzte Detail.
»Das, liebe Eva, das istes, was er braucht«, flüsterte ihr innerer
Schweinehund ihrfreundlich zu. »Es macht nichts, dass du rundlich
bist. Nur die innerenWerte zählen! Er weiß genau, was er an
dir hat!«
Eva, die Leos Pantoffelnbereits vor seinen Lieblingssessel gestellt
hatte, streifte ihremMann mütterlich mit dem rechten Handrücken
über die Wange.
»Seit wann rasierst dudich zweimal am Tag?«, fragte sie neckisch
und spitzte die Lippenzum üblichen Begrüßungskuss. Doch
dieser gingüberraschenderweise ins Leere.
Von fern ertönte einleichtes Donnergrollen.
»Ist was passiert?«
Vielleicht hatte Leowieder ein paar Leute entlassen müssen,
und dann war dieStimmung in der Kleinstadt gegen sie hochgekocht.
Die Zeiten sind schlecht,dachte Eva. Leo hat mehr Sorgen,
als er sich anmerkenlässt. Unsicher lächelte sie ihn an.
»Leo, vielleicht willstdu dich erst mal ein bisschen ausruhen.
Wir können auch späterTee trinken, das macht mir nichts aus!«
Leo sah auf merkwürdigeWeise an ihr vorbei. Er durchquerte
entschlossenen Schrittesden Wintergarten, ohne der blühenden
Pflanzenpracht wie sonsteinen Blick zu schenken, und ließ sich
auf das schlichteschwarze Biedermeiersofa aus Ebenholz fallen.
Draußen bogen sich diedürren, kahlen Kastanienäste, als wollten
sie dem Unvermeidlichenausweichen.
Ratlos blieb Eva mittenim Raum stehen.
»Doch lieber sofort Tee?Der Kuchen ist noch warm!«
»Eva, ich ... Lass dochdas Hausfrauengeschwätz einmal sein!«
Leo verknotete, wie Evaverwundert beobachtete, hilflos die
Hände. Schließlichöffnete er mit einer fahrigen Bewegung seinen
obersten Hemdknopf undlockerte die Krawatte.
»Leo, wenn du Sorgenhast, dann reden wir darüber.«
Mit plötzlicherEntschlossenheit drehte Leo sich weg und sagte,
zur Fensterfrontgewandt:
»Ich habe eine andereFrau ... kennen gelernt. Um es genau zu
sagen: näher kennengelernt.«
»Leo ...«, flüsterteEva, während ihr der Schreck in die Glieder
fuhr.
»Ich will ja gar nichtlange drum herumreden: Es ist Svenja.«
»Svenja?! Unser ...Kindermädchen?«
Eva griff Halt suchendins Leere.
»Unser früheresKindermädchen. Inzwischen ist sie eine erwachsene
Frau.«
Eva hatte immer so etwasgeahnt, wollte es aber nicht wahrhaben.
Wie alle Moppel war sieeine Meisterin im Verdrängen.
Svenja, das hübscheblonde Mädchen mit dem drolligen Akzent,
war vor zehn Jahren ausSchweden zu den Fährmanns gekommen,
als Leonie noch kleinwar und Eva halbtags in Leos
Firma alsFremdsprachenkorrespondentin gearbeitet hatte. Svenja
gehörte zur Familie,fuhr mit in Urlaub, lernte Skifahren und
Tischmanieren, wie mansich kleidet, benimmt und spricht. Eva
brachte ihr bei, wie maneinen Tisch dekoriert, wenn Gäste kommen,
sie weihte sie in dieGeheimnisse des Kochens und Backens
ein. Aber vor zwei Jahrenwar Svenja dann durch verschiedene
Model-Jobs in dieModebranche gekommen und schließlich nach
Hamburg gezogen. Leoniewar inzwischen vierzehn und brauchte
kein Kindermädchen mehr.
Hamburg. Wo Leo seineFiliale aufgebaut hatte.
Ich hätte es wissen müssen,dachte Eva. Ich hätte es wissen
müssen.
Unfähig, irgendetwas zuspüren, zu denken, geschweige denn zu
sagen, schleppte sichEva in die Küche, wo der nach Vanille duftende
Käsestreuselkuchen krossauf der Gaggenau-Warmhalteplatte
stand.
Eva schnitt den Kuchenvorsichtig an, ganz automatisch, wie
sie das immer tat, wennLeo nachmittags im Wintergarten saß
und seine Schuheausgezogen hatte. Wenn er ihr Zeitung lesend
seinen Teller hinhielt.
Der Kuchen war genaurichtig, saftig-mürbe von innen und
goldgelb-knusprig vonaußen. Eva war eine perfekte Hausfrau,
was Leo bisher immer zuschätzen gewusst hatte. Aber das war
jetzt wohl alles nichtsmehr wert. Automatisch kehrte sie in den
Wintergarten zurück.
Svenja. Die Schlange,die sie am Busen genährt hatte.
Leo und Svenja. InHamburg. Wusste Leonie davon?
Seit wann lief dasschon? Wochen? Monate? Jahre? Hatte es
womöglich schonangefangen, als Svenja noch bei ihnen im Haus
wohnte?
Die Offenbarung ihresMannes tat Eva körperlich weh. Es war,
als hätte er ihr einMesser in den Magen gerammt.
Schockiert sank sie aufdie Armlehne des Sessels, der Leo
gegenüberstand. DerSessel knarrte bedrohlich, und Eva ließ
ihren Hintern, von demsie auf einmal wusste, dass er so breit
war wie die StartbahnWest des Frankfurter Flughafens, mitten
hineinsinken. Der Sessel war mitsonnenblumenfarbenen Hussen
überzogen. Er gab demRaum einen sonnigen Akzent. In
»Schöner Wohnen« hatteEva gelesen, dass sonnige Akzente
einen Raum freundlichermachen, Trost spenden, Wärme und
Geborgenheit schenken.Doch das war jetzt alles nichts mehr
wert.
Der Raum um Eva wurde zueiner finsteren engen Zelle. Sie
war darin gefangen.Vorsichtig holte sie Luft. Sie durfte jetzt
nichts Unüberlegtes tun.Nicht schreien, nicht weinen, nicht aufspringen,
nicht toben. Nur ganzruhig sitzen bleiben.
»Bitte ... Leo, sag,dass das nicht wahr ist ...«
Leo ließ die Zeitungsinken. »Es ist wahr, Eva. Ich hätte es dir
schon längst sagen müssen.Svenja und ich, wir ... lieben uns
schon seit längerem, undes ist nicht fair, dich auf Dauer wie eine
Haushälterin zubehandeln.«
»Nein«, flüsterte Evamatt. Mechanisch quälte sie sich aus dem
Sessel, griff zursilbernen Teekanne und füllte Leos hauchdünne
Royal Dulton mit Darjeeling Black Moon,Leos Lieblingssorte um
diese Uhrzeit.
Sie wunderte sich, dassihre Hand kaum zitterte, als sie die
Tasse mitsamt Untertasseund kleinem Silberlöffel vor ihm abstellte.
Da Leo keinen Zuckernahm, schüttete sie ihm automatisch
etwas Milch in den Tee.So als hätte er gar nichts Besonderes gesagt,
als hätte er sie nichtaus ihrer stoischen Ruhe gebracht, als
wäre ihr Herz nichtgerade in tausend Scherben zerborsten, schob
sie den silbernenTortenheber unter den bereits angeschnittenen
Streuselkuchen undservierte ihn ihrem Mann. Selbst den kleinen
Klecks süßer Sahnetupfte sie mit der gleichen sorgfältigen Art
wie immer auf denKristallteller, mit dem gleichen Silberlöffel wie
immer. Dann hielt sieratlos inne. Sie war tatsächlich seine Haushälterin,
erkannte sie jetztplötzlich. Seine Geliebte war sie schon
lange nicht mehr.
»Bitte setz dich wieder,Eva. Das nervt, wenn du stehst.«
Leo rieb sich gereiztden Nacken, so wie er das oft tat, wenn er
verspannt und abgearbeitetwar.
Eva ließ sich in denSessel plumpsen - sie war unfähig, einen
klaren Gedanken zufassen. Als draußen mitten im klatschenden
Schneeregen einplötzlicher Donner niederkrachte, zuckte sie
zusammen.Merkwürdigerweise kam erst jetzt der Blitz.
Ganz so, als könne auchder Himmel nicht begreifen, dass er
gerade über mireingestürzt ist, dachte Eva. Ein Gewitter am zweiten
Januar.
Eva versuchte, nichtmehr zu atmen. Sie sank in sich zusammen
und lauschte ihremletzten Atemzug, aber der Körper nahm
sich, was er brauchte,und Evas Lungen füllten sich nach einem
verzweifelten Aufseufzen wieder mitLuft.
Leo aß denKäsestreuselkuchen mit großem Appetit. »Ich bin
froh, dass es endlichraus ist«, murmelte er kauend, »mir hat es
schon gar nicht mehrrichtig geschmeckt in letzter Zeit.«
Er grinste schief. »Aberdir umso mehr, nicht wahr? Sei mal
ehrlich, Eva. Warumfutterst du so viel? Da musst du dich gar
nicht wundern, wenn sichein Mann in den besten Jahren lieber
nach was Schlankem,Hübschem umsieht!«
Nein, dachte Eva. Genaudasselbe hätte jetzt auch meine Mutter
gesagt. Wenn mein Mannfremdgeht, bin ich ja wohl selbst
schuld.
»Wir führen doch schonlange keine aufregende Beziehung
mehr«, hieb Leo weiterauf sie ein. »Du bist so ... träge und ...
langweilig, und seit duso fett geworden bist, kann man sich mit
dir ja auch nirgendwomehr sehen lassen!«
Eva sagte nichts. Siewar so fassungslos, dass ihr kein einziges
Wort über die Lippenkam. Das tat so weh, dass sie nur noch
sterben wollte.
»Tja, und dass ich einsportlicher und aktiver Mensch bin,
hast du immer gewusst«,sprach Leo in die schmerzende Stille
hinein.
Er machte eine fahrigeHandbewegung, »Aber dir reicht es ja,
Servietten zu falten,Rosen in Vasen anzuordnen und Tischdecken
zu bügeln. Dir reichtdein bescheidener Wirkungskreis um
Heim und Herd. Ist jaauch alles ganz nett so weit ...«
Er stellte denKuchenteller auf dem Glastisch ab und pickte mit
dem Finger die übriggebliebenen Butterstreusel auf. Gedankenlos
steckte er sie in denMund und seufzte satt. »Wie gesagt: Kochen
kannst du. Und backen.Und das Haus nett herrichten. Aber
ein Mann wie ich brauchtauch noch etwas anderes.«
Eva spürte einenpochenden Schmerz zwischen den Schläfen.
»Aber du hast doch immergesagt, dass du keine Selbstverwirklichungs-
Emanze haben willst.«
»Nein, eine Emanzebrauche ich nicht. Aber auch kein Hausmütterchen.
Ich brauche eineunternehmungslustige, sportliche,
vorzeigbare Frau. Guckdich doch mal an! Du hast ja gar nichts
mehr anzuziehen!«
»Ich werde abnehmen!«, rief Eva verzweifelt aus. »Gib uns doch
noch eine Chance!«
Leo zuckte mit denSchultern. »Du hast doch gar nicht den
Durchhaltewillen! Wiewillst du denn da zwanzig oder dreißig
Kilo abnehmen?«
»Ein Model war ich nie,das weißt du. Als wir vor fünfzehn Jahren
geheiratet haben, hatteich auch schon meine siebzig Kilo.
Das fandest du immerweiblich ...«
»Aber jetzt wiegst dufast zwei Zentner!«, unterbrach Leo sie
lieblos. »Du gehst jagar nicht mehr aus dem Haus! Svenja geht
mit mir in die Berge, mountainbiken und skifahren ...Mit der Frau
kann man was anfangen!«
Leo hielt inne, weil erverschnaufen musste. Wie zum Hohn
nahm er sich ein zweitesKuchenstück, bestrich es extradick mit
Sahne und schob es sichheißhungrig in den Mund.
Danach kratzte er dieKrümel auf dem Teller zusammen und
zerquetschte siezwischen den Zinken seiner Kuchengabel. Wie
erbarmungslos er dieKrümel zerdrückt, dachte Eva, genau so, wie
er gerade unserefünfzehnjährige Ehe zerdrückt.
Stoisch schenkte sie ihmTee nach. Ihr kam gar nicht in den
Sinn, wie aberwitzig eswar, ihn während seiner Ausführungen
über die Vorzüge deranderen weiter zu bedienen.
Das Unwetter draußenschien sich noch steigern zu wollen.
Dicke Hagelkörnertanzten wie Irrwische vor dem Wintergarten
herum. Sie waren in Formund Größe nicht mehr von den weißen
Kieselsteinen zuunterscheiden, die die hochherrschaftliche Auffahrt
bedeckten.
Das ist derWeltuntergang, dachte Eva. Mein ganz persönlicher
Weltuntergang.
Leos Stimme erreichte Evawie aus weiter Ferne:
»Svenja ist wach undwissbegierig und kreativ. Sie reist, sie will
was erreichen, sie hatsich hohe Ziele gesteckt, sie lebt nicht einfach
so planlos in den Taghinein wie du ...«
»Aber ich sorge seitfünfzehn Jahren für dich und unsere Tochter!
Das ist doch nichtplanlos!« ()
© Diana Verlag
- Autor: Hera Lind
- 2007, Erstmals im TB, 351 Seiten, Maße: 12 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diana
- ISBN-10: 3453351916
- ISBN-13: 9783453351912
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