Die Dämonen
Roman. Nachw. v. Horst-Jürgen Gerigk
'Ich glaube an den Teufel' - die Beichte Nikolaj Stawrogins enthält das Bekenntnis seiner Besessenheit. Der alte liberale Idealist Stepan Trofimowitsch muß hilflos mitansehen, welche Katastrophen sein Zögling Nikolaj und sein Sohn Pjotr auslösen, um ihren...
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Produktinformationen zu „Die Dämonen “
'Ich glaube an den Teufel' - die Beichte Nikolaj Stawrogins enthält das Bekenntnis seiner Besessenheit. Der alte liberale Idealist Stepan Trofimowitsch muß hilflos mitansehen, welche Katastrophen sein Zögling Nikolaj und sein Sohn Pjotr auslösen, um ihren Ehrgeiz und ihre Machtgier zu befriedigen. Dostojewskis großer Roman erzählt von Terror und Tod, von Mord und Selbstmord, von Obsession und Ohnmacht, von dem Kampf der Söhne gegen die Väter.
Klappentext zu „Die Dämonen “
Anhand der Vorgänge in einer russischen Provinzstadt wird das Bild einer aus den Fugen geratenen, gleichsam von bösen Geistern besessenen Welt entworfen. Im Zentrum steht eine Gruppe von Revolutionären um den Nihilisten Pjotr Werchowenskij und den amoralischen, jenseits von Gut und Böse agierendenÜbermenschen
Autoren-Porträt von Fjodor M. Dostojewskij
Fjodor M. Dostojewski wurde am 11. November 1821 in Moskau geboren und starb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg. 1849 wurde er wegen angeblich staatsfeindlicher Aktivität im Petraschewski-Kreis zum Tode verurteilt, dann zu vier Jahren Zwangsarbeit in Sibirien begnadigt. 1859 kehrte er nach St. Petersburg zurück.
Bibliographische Angaben
- Autor: Fjodor M. Dostojewskij
- 2008, 864 Seiten, Maße: 12,6 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Marianne Kegel
- Verlag: Artemis & Winkler
- ISBN-10: 3538063524
- ISBN-13: 9783538063525
- Erscheinungsdatum: 15.01.2008
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