Die Damaskus-Connection

Thriller
 
 
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Die Ärztin Amy Weston, spezialisiert auf die Behandlung von Opfern chemischer Kampfstoffe, hat es eilig. Sie muss dringend Federal Agent Dominic Verrazzano sprechen, den man ihr empfohlen hat. Jedes Verbrechen, bei dem die Grenzen des amerikanischen Staates...
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Kommentare zu "Die Damaskus-Connection"
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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 08.02.2018

    Die Ärztin Amy Weston hat einen Termin mit dem Agenten Dominic Verrazzano vom ICE (Immigration and Customs Enforcement), denn sie muss ihm etwas sehr Wichtiges mitteilen. Auf dem Weg dorthin wird sie verfolgt und im Aufzug tödlich verletzt. Sie kann Verrazzano nur noch einen Zettel in die Hand drücken und einen kryptischen Hinweis geben. Es gelingt dem Agenten zwar, den Mörder zu stellen, aber auch der gibt nur wenige unverständliche Worte von sich, bevor er sich in den Tod stürzt. Aber Verrazzano und seine Kollegen sind Profis und schon bald habe sie eine Ahnung, worum es geht. Alles deutet auf einen Giftgasanschlag mit Sarin hin. Doch wo soll der Anschlag stattfinden?
    Von Anfang an geht es dramatisch zu in diesem Thriller. Zunächst ist es aber nicht ganz einfach die vielen Personen in den unterschiedlichen Erzählsträngen auseinander zu halten.
    Dr. Weston hat sich auf die Behandlung von Opfern chemischer Kampfstoffe spezialisiert. So erfuhr sie, dass jemand in den Besitz von Sarin gekommen ist, der einen Anschlag plant. Der Zettel, den sie Verrazzano in die Hand drückte, enthielt Koordinaten, die auf einen Punkt mitten in Damaskus hinweisen. Verrazzano muss also wieder nach Syrien zurück, von wo er vor geraumer Zeit fluchtartig verschwunden ist. Er wollte bestimmten Leuten nie wieder begegnen und wollte auch nicht an das erinnert werden, was damals geschah. Aber er muss seinen Job machen und verhindern, dass Schlimmes geschieht. Das ist es auch für den geschulten Agenten lebensgefährlich, denn der Gegner scheint immer ein Schritt voraus zu sein und geht sehr rücksichtslos vor. Dabei nutzt man auch die Veteranen aus, die verletzt und leidend alleine gelassen werden.
    Wir wissen alle, welche ein Pulverfass der Nahe Osten ist und dass dort mit allen Mitteln gekämpft wird – auch mit solchen, die geächtet sind. Was die Gefahr erhöht ist, dass US-Regierungsorganisationen sich aus manchen Bereichen zurückgezogen haben und privaten Firmen das Feld überlassen haben. Damit geht die Kontrolle verloren, wer für was und gegen wen mit welchen Mitteln kämpft. Ein guter Boden für die, die mit Waffenhandel Geschäfte machen wollen. Die Gefahr ist groß und tödlich.
    Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Auch wenn man erahnen kann, wie es endet, so gibt es doch unverhoffte Wendungen, die die Spannung vom Anfang bis zum Ende hochhalten.
    Ein actionreicher und spannender Thriller mit Realitätsbezug.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 05.06.2018

    Beschreibung:
    Dr. Amy Weston, spezialisiert auf die Behandlung von Opfern chemischer Kampfstoffe, wird auf der Suche nach dem Federal Agent Dominic Verrazzano durch New York gejagt. Kurz vor ihrem Ziel schafft es ein Attentäter jedoch sie tödlich zu verletzten. Während ihrer letzten Atemzüge schafft sie es dem Agenten eine Nachricht zukommen zu lassen. Verrazzano, der zuvor als Elitesoldat und Söldner tätig war, versucht das Puzzle zusammen zusetzten.
    Schnell findet er heraus, dass es sich um einen bevorstehenden Anschlag mit dem Giftgas Sarin handelt. Die Spuren führen ihn mitunter nach Syrien, mitten in den Bürgerkrieg. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn dem Agenten und dem ICE bleiben nur wenige Tage.

    Meinung:
    Das Cover finde ich sehr passend. Warum man jedoch den Original Titel "The Damascus Threat" vom englischen in englische übersetzt ist mir unklar. Dabei erscheint mir "Die Damaskus Bedrohung" wesentlich schlüssiger als der gewählte Titel.

    Die Geschichte an sich gefiel mir ganz gut. Leider auch recht vorhersehbar. Bereits nach Kapitel 12 hatte ich eine richtige Vorahnung wo das Attentat stattfinden würde und vor allem WIE. Obwohl die Agenten des ICE zu einem späteren Zeitpunkt auch wussten wo es stattfinden soll, war ihnen dennoch nicht klar, wie es von statten gehen soll. Entweder habe ich in meinen jungen Jahren zu viel Thriller gelesen, aber ehrlich gesagt, gab es doch gar keine andere logische Lösung für ein Giftgas?! Das fand ich dann doch etwas schwach, dass sie sich hier (gefühlt) so unglaublich schwer taten.

    Ehrlich gesagt, war ich lange Zeit recht überfordert mit den Namen. Meist erfährt man den Vor- und Nachnamen der Charaktere. Gerufen werden diese überwiegend mit dem Nachnamen und immer wenn es dann drauf ankommt wird die Person plötzlich mit dem Vornamen gerufen, den ich dann zwischenzeitlich schon wieder mehr oder weniger vergessen hatte. Außerdem tauchen etliche Namen auf, die nie präsent sind, sondern einfach den Erinnerungen der Protagonisten entspringen. So kam es bei mir häufig zu einem solchen Wirrwarr, dass ich etliche Absätze und Passagen erneut lesen musste. Das dies nicht gerade förderlich für's Lesevergnügen ist brauche ich sicher nicht erwähnen.

    Die meisten Charaktere haben mir sehr gut gefallen und waren auch gut gezeichnet. Auch das große Sterben fand empfand ich weniger als störend, da es lediglich vor Augen führt welche Opfer dieser Konflikt fordert.

    Störender empfand ich eher die Kampfszenen, in denen ein Protagonist oder auch Antagonist gefühlt schon fast tot sein müsste, sich aber trotzdem noch mindestens drei Mal aufrafft um sich zu verteidigen. Ist ja schön, wenn jemand Kampfgeist hat, aber irgendwann wirkt es einfach nicht mehr realistisch.

    Was ich persönlich etwas schade fand, da eben solche Situationen, wie auch ein paar andere, der Geschichte in meinen Augen etwas die Glaubwürdigkeit geraubt haben.
    Der Schreibstil als solches war recht angenehm zu lesen.

    Für mich war es eher ein actionreicher Roman als ein Thriller. Die Agenten hetzten durch die Gegend, was zwar irgendwie spannend ist, aber mehr dem Zeitdruck geschuldet. Doch darüber kann man sicher streiten, in die Bewertung habe ich das auf jeden Fall nicht einfließen lassen. Einfach ein Anmerk am Rande.
    Fazit:
    Ein gutes Buch, aber für mich enthält es leider zu viele Stolperfallen.
    ♥♥♥

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