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Die Dame mit der bemalten Hand

Roman. Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2020 (Shortlist)
 
 
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Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungsreisenden in Sachen "biblischer Klarheit" zieht es...
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Kommentare zu "Die Dame mit der bemalten Hand"
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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 13.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Expedition
    Die Schriftstellerin Christine Wunnicke schreibt etwas abgedrehte Romane mit exzentrische Figuren.

    Die Dame mit der bemalten Hand spielt um 1794. Es beginnt in Göttingen. Da lernen wir Carsten Niebuhr aus dem Bremischen kennen.
    Er macht sich mit einigen Gleichgesinnten auf eine Expedition nach Arabien.
    Dort trifft er auf einen Astronom Haschid Musa. Dessen wissbegierige Tochter ist mir sympathisch.


    Christine Wunnicke schreibt mit trockenem Humor. Sie verwebt die Geschichte von historischen Personen mit einem Eigenleben.

    Es ist eine interessante Geschichte.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 10.11.2020

    Als eBook bewertet

    Carsten Niebuhr ist Studio der Mathematik und hat einen nicht ungefährlichen Auftrag. Es ist das Jahr 1764 und da war das Reisen nun keineswegs so bequem wie heute. Er soll für „biblische Klarheit“ sorgen und die Stätten besuchen, die im „Buch der Bücher“ Erwähnung fanden. Jedoch landet er auf der Insel Elephanta und trifft dort auf recht eigenartige Menschen, die ihm das Leben retten. Der persische Astrolabienbauer zählt dazu und der ist nicht davon abzubringen, dass er in einem Sternbild eine rötlich schimmernde, bemalte Hand erkennt. Wohingegen Carsten in diesem Bild (die Kassiopeia) das Abbild einer Frau sieht.

    „Die Dame mit der bemalten Hand“ war für den Deutschen Buchpreis 2020 nominiert. Es ist das dritte Mal, dass die Autorin Christine Wunnicke mit einem ihrer Werke auf der Longlist des Deutschen Buchpreises steht. Niebuhr bricht mit fünf Kollegen zur Forschungsreise auf und wird später als einziger überleben. Carsten ist genervt von den Aussagen des Astrologen bezüglich der Sternbilder und meint: „Wie glotzen alle in den selben Himmel und sehen verschiedene Bilder.“ Die Autorin hat Fakten aus der Geschichte mit jenen, die ihrer Fantasie entsprangen, geschickt verwoben.

    Sprachlich ist das Werk ein Genuss und nicht mit den vielen Büchern zu vergleichen, die uns täglich angeboten werden. Aber mir fehlte die Ausführlichkeit. Ich hätte gerne mehr über die schrulligen Hauptpersonen gelesen und mich länger an den mit viel Humor ausgestatteten Dialogen erfreut. Gelernt habe ich einiges, da ich immer wieder das WWW bemühte, um mir die Fakten der „Bemalten Hand“ durchzulesen. Ein schönes aber nicht einfach zu lesendes Buch.

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