Die Darm-Hirn-Connection

Revolutionäres Wissen für unsere psychische und körperliche Gesundheit
 
 
Merken
Merken
 
 
Mit Geist, Charme und Neuronen: Der Darm - unser Allround-Organ

- Spannende neue Erkenntnisse über das Mikrobiom- Glücksfaktor: Was tut Darm und Psyche gut?- Expertise: Praxiserfahrener und wissenschaftlich renommierter Autor
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 108187231

Buch (Kartoniert)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Darm-Hirn-Connection"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 13.07.2019

    Das Sachbuch "Die Darm-Hirn-Connection" umfasst 301 Seiten, inclusive einer Einleitung, und eines ausführlichen Inhalts- und Sachverzeichnisses. Am Ende jedes Abschnittet befindet sich außerdem ein umfangreiches Literaturverzeichnis.

    Kurzer Plot:

    "Alle Krankheiten beginnen im Darm." - Hippokrates -

    "Der Darm und das Hirn sind in vielerlei Hinsicht ein Organ. Die Darm-Hirn-Connection ist eine wichtige Voraussetzung für das psychische und körperliche Wohlbefinden und für ein langes leben!"

    Der Autor erzählt von seinem eigenen Leidensweg, und wie er seinen Lebensstil geändert hat.

    "Psyche, Hirn, Darm, Körperfett und Ernährung sind ein zusammenhängendes System."

    Der Autor geht umfangreich auf das Thema ein, und unterteilt sein Buch in mehrere große Abschnitte:

    - Der Vagus-Nerv
    - Darmnerven und -hormone
    - Die Inselrinde
    - Das Hirnbelohnungssystem
    - Die Darmbakterien
    - Darmbarriere und Darmimmunsystem
    - Darmparasiten
    - Ausblick ...

    "Der Kontakt des Darms mit der Umwelt ist extrem intensiv." - 80% des Immunsystems sind um den Darm entwickelt....

    Müdigkeit, Reizbarkeit, Angst können die Folgen eines kranken Darms sein.

    Außerdem ist der Darm das "Ausdrucksorgan von EMOTIONEN".

    Der Autor nimmt einen u. a. auch auf einen "Spaziergang vom Mund bis zum Darmausgang" mit.

    Mein Fazit:

    Der Autor zeigt in seinem Sachbuch sehr gut und ausführlich auf, das der Darm der "Knotenpunkt der Balance" ist.

    Ein nicht nur hochinteressantes sondern auch nützliches Buch.

    Jeder Leser wird seinen eigenen "Darm" näher und vor allem besser kennen lernen, und dadurch die einzelnen Zusammenhänge besser verstehen können.


    5. Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 06.08.2020

    Fundiertes Wissen und erstaunliche Tatsachen rund um den Darm und unser Gehirn

    „Verdauen heißt, die Welt ertragen, einstecken, auflösen, umwandeln, sich aneignen, hinter sich bringen, erkennen, verarbeiten und überstehen.“ (S. 36)

    Meine Meinung:
    Autor Prof. Dr. med. Gregor Hasler ist ein Schweizer Psychater und Psychotherapeut, der über eine umfangreiche internationale Ausbildungs- und Berufserfahrung verfügt und dessen Arbeiten mit diversen Preisen ausgezeichnet wurden. In diesem Buch bietet er uns fundierte Informationen über einen Zusammenhang, der mir so ausgeprägt bislang noch nicht bewusst war. Gleich zu Beginn stellt er Folgendes fest:

    „Neueste Forschungen zeigen: Darm und Hirn sind in vielerlei Hinsicht ein Organ. Störungen der Darm-Hirn-Connection tragen zu den häufigsten Krankheiten bei, welche die Lebenszeit massiv verkürzen: Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten. Sie führen aber auch zu psychischen und neurologischen Krankheiten wie Essstörung, Depression, Autismus, posttraumatische Belastungsstörung, Schizophrenie, Autismus und Demenz.“

    Im Zentrum dieses Buches steht mehr der Darm als das Hirn. Beim Lesen wird einem schnell bewusst, wie „unterschätzt“ dieses zentrale Verdauungs- und Steuerungsorgan doch ist. Der Autor stellt das Nervensystem des Darms, insbesondere auch den Vagus-Nerv vor, der einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit hat. Aber auch Darmbakterien, die Darmbarriere und das Darmimmunsystem nehmen einen breiten Raum ein. Dabei habe ich viel Erstaunliches und für mich Neues gelesen, beispielsweise, dass 80% (!) unseres Immunsystems im Darm angesiedelt sind oder dass Darmbakterien & -parasiten unsere Persönlichkeit mitbestimmen (Forschern ist es tatsächlich gelungen, zusammen mit den Darm-Bakterien auch die Persönlichkeit von Mäusen zu übertragen!).

    Durch die Zusammenarbeit mit vielen Co-Autor*innen und das Zitieren vieler, aktueller medizinischer Studien fühlt man sich als Leser sehr gut informiert und kann bei Bedarf in manche Themenkomplexe auch tiefer einsteigen (zu den einzelnen Kapiteln gibt es – teilweise sehr umfangreiche – Literaturverzeichnisse). Durch viele Fallbeispiele stellt der Autor einen greifbaren, praktischen Bezug zu den ansonsten oft „theoretisch anmutenden“ Sachverhalten dar. Selbstverständlich sind viele der hier beschriebenen Zusammenhänge und Vorgänge sehr komplex, doch dem Autor gelingt es durchgehend, alles auch für Laien gut verständlich zu erklären – oftmals auch dank anschaulicher Grafiken und Tabellen. Dennoch ist dies kein Buch, dass sich meines Erachtens einfach so in einem Rutsch durchlesen lässt. Viele der Informationen musste ich erstmal „sacken lassen“ und „verdauen“ (Sorrry, kleines Wortspiel… ;-)). So bietet es sich aus meiner Sicht an, das Buch in Abschnitten zu lesen, um ihm wirklich gerecht zu werden.

    Sehr gut gefallen hat mir an diesem Buch auch, dass der Autor auch viele praktische Tipps mit einfließen lässt, z.B. dass nur körperliche Bewegung den Fluss der Lymphe entstehen lässt oder auch zu den Vorteilen des Intervall-Fastens („Vorübergehendes Hungern ist nicht nur mental günstig, sondern auch körperlich. Hunger fördert die Autophagie, was »sich selbst essen« bedeutet. Dies ist ein wichtiger biologischer Prozess, bei dem Körperzellen ihre eigenen, unbrauchbaren Bestandteile abbauen. Dies reicht von fehlgefalteten Proteinen bis zu ganzen Energieproduktionsstätten – den Mitochondrien –, die nicht mehr richtig funktionieren.“).

    FAZIT:
    Ein – für mich – absolut neuer und ganzheitlicher Blick auf zentrale und für die Gesundheit extrem wichtige Zusammenhänge in unserem Körper.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •