Die deutsche Ehe
Liebe im Schatten der Geschichte
In der deutschen Ehe entfaltet sich eine Dynamik, die allgemein wie speziell, sehr modern und doch die historische Folge sozialer Traditionen ist.
Über 25 Prozent aller Ehen in Deutschland sind binational. Eine Kulturgeschichte der deutschen Ehe und wie...
Über 25 Prozent aller Ehen in Deutschland sind binational. Eine Kulturgeschichte der deutschen Ehe und wie...
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Produktinformationen zu „Die deutsche Ehe “
Klappentext zu „Die deutsche Ehe “
In der deutschen Ehe entfaltet sich eine Dynamik, die allgemein wie speziell, sehr modern und doch die historische Folge sozialer Traditionen ist.Über 25 Prozent aller Ehen in Deutschland sind binational. Eine Kulturgeschichte der deutschen Ehe und wie nationale und kulturelle Eigenarten unsere Beziehungen beeinflussen.
Autoren-Porträt von Wolfgang Schmidbauer
Dr. phil. Wolfgang Schmidbauer, geb. 1941, studierte Psychologie und promovierte 1968 über 'Mythos und Psychologie'. Er lebte dann einige Jahre als Autor in Italien. 1972 gründete er mit Kollegen ein Institut für analytische Gruppendynamik und wenig später die Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse. 1977 prägte er in dem Bestseller 'Die hilflosen Helfer' den Begriff des Helfer-Syndroms. Heute arbeitet Wolfgang Schmidbauer als Autor und Psychoanalytiker in eigener Praxis in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Schmidbauer
- 2015, 223 Seiten, Maße: 14,2 x 22,3 cm, Geb. mit Su., Deutsch
- Verlag: Orell Füssli
- ISBN-10: 3280055717
- ISBN-13: 9783280055717
Rezension zu „Die deutsche Ehe “
"Eine anregende Lektüre"Psychologie Heute"Lesens- und nachdenkenswert (...) Ein Buch, das manch unentdeckte Zusammenhänge erhellen, aber auch Fragen beantworten kann, die sich auf dem Weg in die Ehe im jungen Liebesglück nur selten stellen, aber später durchaus Relevanz zeigen können."Main Post"Manches liest sich derart schwarzwalddüster, dass man sich fragt, wie Deutsche sich im Schatten ihrer Geschichte nur mal kurz verlieben können. Das schöne an diesem Buch ist sein Ende in Gelassenheit."Der Tagesspiegel
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