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Adventskalender / Die diebische Adventsfee

Eine Advents- und Weihnachtsgeschichte über eine Fee, die Schokolade aus dem Adventskalender klaut.
 
 
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Endlich ist der erste Dezember! Wie jedes Jahr hängt der Adventskalender im Wohnzimmer und wartet darauf, geöffnet zu werden. Aber was ist das? Die Süßigkeiten sind weg! Tag für Tag sind nur nur noch ein paar Schokoladenkrümel übrig. Das erfordert...
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Kommentare zu "Adventskalender / Die diebische Adventsfee"
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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 28.07.2021

    Auf dem Cover sitzt sie, die kleine Adventfee und stopft sich Süßigkeiten in den Mund.
    Das Mädchen erzählt uns von ihrem Adventskalender, der aus 24 Tütchen besteht. Da sie einmal alle Süßigkeiten auf einmal aufgegessen hat, füllen ihre Eltern immer nur das Tütchen für den nächsten Tag. Doch in diesem Jahr sind nur Krümmel in dem sonst leeren Tütchen. Zunächst vermutet man eine Maus, dann will Papa dem Dieb auflauern. Doch er schläft auf der Couch ein.
    Da muss das Mädchen sich selbst um den Dieb kümmern. Nachdem die Eltern schlafen, schleicht sie ins Wohnzimmer und findet in dem Tütchen eine naschende Fee. Sie ist etwas pummelig und isst schrecklich gerne Süßes.
    Aber was macht man mit dieser eingefangenen Fee? Gut, dass heute der 6. Dezember ist und der Nikolaus schon an die Tür klopft.
    Eine spannende Geschichte um einen geplünderten Adventskalender mit liebevoll gezeichneten Bildern. Besonders die kleine Fee ist zu niedlich, wie sie sich die Schokolade in den Mund schiebt. Mit diesem Buch ist meine Weihnachtsbuchsammlung wieder um eine zauberhafte Geschichte reicher.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 08.08.2021

    Meine Meinung zum Kinderbuch:
    Die diebische Adventsfee

    Inhalt in meinen Worten:
    Wer liebt denn nicht auch den Adventskalender - heute gibt es ihn in so viele tollen Formen und Facetten, das man doch wirklich nicht nein sagen kann. Außer, wenn jemand immer die Tür des Kalender plündert, noch bevor du selbst es öffnen kannst. So geht es dem Mädchen im Buch, das bis zu einem gewissen Tag nicht weiß, wer hier ihr Adventsgeschenk klaut. Doch dann erfährt sie es und sie bekommt noch von einem roten Wicht besuch. Weswegen klar ist, das die Fee, die ertappt wird, ein neues Zuhause braucht, wo sie auch so viel essen darf, wie sie möchte.
    Mögt ihr die Geschichte kennen lernen, eine Portion Lachen und ein klein bisschen Weihnachtsstimmung. Dann solltet ihr zu diesem Werk greifen!

    Wie ich das Gelesene empfand:
    Die Idee das es eine diebische Adventsfee gibt, finde ich wirklich mal gelungen. Denn mal ehrlich, ich wollte auch immer als Kind jede Süßigkeit zu erst naschen. Doch manchmal naschte ich auch Tage vor, und da hatte ich dann keine Ausrede, doch jetzt mit der diebischen Fee, da hätte ich vielleicht sogar eine Ausrede.

    Die Bilder:
    Ich schätze die Zeichnungen, sie beschränken sich an sich auf das Wesentliche und bringen doch viele Details noch zum Vorschein. Das Bilderbuch spricht auch ohne Text deutlich zu den Kindern, der Text unterstreicht eher das Gelesene.

    Die Geschichte:
    Ich dachte irgendwie es ist ein Adventskalender in Kinderbuchform. Das ist nicht so ganz der Fall aber es ist eine tolle Vorweihnachtsgeschichte, die Kindern sogar eine tolle Erklärung gibt, warum ihr Adventskalender schon leer ist, wobei hier ist ja wirklich eine Fee am Werk, die unbedingt etwas essen möchte. Warum sie dafür den Adventskalender von einem Kind plündert, das ergibt sich im Laufe des Lesen. Aber es geht alles gut aus und jeder bekommt seine Leckerlei, sogar noch mehr als das.

    Kindgerecht:
    Die Zeichnungen sowie der Text sind sehr kinderfreundlich und richten sich auch an die Kleinen. Das schätze ich an dem Werk, genauso wie schnell es mich mitten im August in eine Weihnachtsstimmung bringt. Deswegen ja es ist kindgerecht und ich kann mir sehr gut vorstellen mit einer Tasse Kakao und ein paar Plätzchen den Text und die Bilder mit einem Kind zu entdecken, vor allem wenn das Kind noch an den Weihnachtszauber glaubt.

    Bewertung:
    Ich gebe fünf Sterne für das niedliche Buch und finde die Idee von einer Adventsfee einfach cool.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 25.06.2021

    Ein kleiner Frechdachs unterwegs in der Vorweihnachtszeit

    Die Neugier auf die leckeren kleine Überraschungen im Adventskalender steht dem kleinen Mädchen direkt ins Gesicht geschrieben, aber o weh, die Tütchen sind leer. Bis auf ein paar Krümel ratzeputz alles aufgegessen. Wer ist so frech und klaut einfach alles und isst alles auf ? Mama, Papa und das kleine Mädchen müssen handeln, denn so ein frecher Dieb gehört gestellt...

    "Die diebische Adventsfee" ist ein süßes Kinderbuch - und das im wahrsten Sinne des Wortes - und hilft die kribbelige Vorfreude der Kleinsten im Advent ein wenig im Zaum zu halten. Die großen Buchseiten sind ansprechend illustriert und ermöglichen so den kleinen Zuhörern, direkt in das Abenteuer einzutauchen. Die kleine pummelige Fee finde ich ziemlich gut getroffen, denn ihr sitzt der Schalk tief im Nacken und mit den vorwitzigen Sommersprossen wird ihr Charakter noch einmal richtig gut in Szene gesetzt.

    Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, ist für Kinder ab drei Jahren schon recht gut zu begreifen, auch wenn mit dem Hinweis, dass Mama und Papa die Adventskalender füllen, ein wenig der magische Weihnachtszauber für die Kleinsten eingedämmt wird. Dafür sorgt die Begegnung mit dem Nikolaus für große staunende Kinderaugen.

    Leider bleiben die Figuren namenlos und es ist lediglich von Mama und Papa die Rede . Da die Geschichte aus der Sicht des Kindes in der Ich-Form erzählt wird, bleibt das Mädchen leider auch anonym. Ich hätte es schöner gefunden, wenn man durch den Namen eine Identifikation und eine Verbindung mit dem Kind herstellen kann.

    Die kleine aufregende Geschichte passt gut in die ereignisreiche Vorweihnachtszeit und verkürzt so das Warten auf die Bescherung.

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