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Die Drachen der Tinkerfarm

 
 
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Es sollte eigentlich ein ganz normaler Urlaub auf dem Land werden. Doch die Geschwister Tyla und Lucinda erwartet auf der geheimnisvollen Tierfarm ihres Onkels etwas ganz anderes. Etwas, wovon sie bislang nicht einmal zu träumen gewagt haben.

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Kommentare zu "Die Drachen der Tinkerfarm"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    28 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela2205, 30.08.2009

    Als Buch bewertet

    Wer hier die typische Tad Williams Schreibe erwartet - episch breit, weit ausholend und bis ins kleinste Detail durchdacht - den muss ich enttäuschen. Spannung und Geheimnisse baut Tad Williams aber gewohnt gut auf. Für ein Kinderbuch ist Die Drachen der Tinkerfarm schlichtweg genial. Lucy und Tyler decken häppchenweise die Geheimnisse der Farm auf, auch wenn sie dabei durchaus Schwierigkeiten überwinden müssen. Denn nicht jeder nimmt sie mit offenen Armen auf. Misses Needle, eine Art Haushälterin, ist von Anfang ziemlich suspekt. So hat sie Spaß daran kleine Tiere zu quälen und entpuppt sich schnell als eine Art Hexe. Es wird zwar gesagt, dass sie ziemlich hübsch ist, ich hatte trotzdem immer eine Art weiblichen Severus Snape vor Augen. Auch ihr besserwisserischer Sohn Colin scheint von der Sorte zu sein, dem man besser nicht den Rücken zudreht.
    Von mir gibt's eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    18 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 09.10.2013

    Als Buch bewertet

    Ich liebe Urban Fantasy-Romane. Wenn Tinkerfarm mein 1. Buch dieses Genres wäre, dann würde ich es ausgezeichnet finden.
    So kam es mir vor, als ob die Autoren z.B. den Spiegel aus "Reckless" und die beiden Geschwister zu Besuch auf einer Farm aus "Fabelheim" abgekupfert hätten. Trotzdem sind beide Tinkerfarm- Bücher lesenswert. Der Schreibstil ist jung und schnell.
    Eigentlich hätte ich 5 Sterne vergeben. Aber da ich zwangsläufig " Tinkerfarm" mit "Reckless" und in erster Linie "Fabelheim" vergleiche, schneidet es für mich etwas schlechter ab.

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  • 5 Sterne

    19 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dietmar, 09.09.2010

    Als Buch bewertet

    Tad Williams ist fraglos einer der besten seines Fachs. Dies wird hier wieder einmal eindrucksvoll unterstrichen. In der gemeinsam mit seiner Frau geschaffenen Fantasy-Welt der Tinkerfarm deutet sich bereits in dem ersten Roman an, dass diese Reihe das Zeug dazu hat, auch über mehrere Fortsetzungen hinweg zu begeistern. Ich kann es kaum noch abwarten, wie sich die beiden jugendlichen Helden gegen die Bösewichter Collin und seine Mutter in den kommenden Büchern behaupten... Mehr davon, und zwar schnell!!!

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 16.09.2009

    Als Buch bewertet

    Ich bin absolut begeistert von "Die Drachen der Tinkerfarm". Tad Williams und seine Frau Deborah Beale haben hier eine fantastische Welt erschaffen, die den Auftakt zu einer Reihe mit geplanten fünf Bänden bildet. "Die Drachen der Tinkerfarm" ist schon für Leser ab ca. 10 Jahren zu empfehlen, wird aber bei Lesern aller Altersklassen für Begeisterung sorgen.
    Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die Geschwister Tyler und Lucinda, die entfernt mit dem Besitzer der Tinkerfarm verwandt sind. Viele Fragen sind noch offen und für mich ist bisher nicht erkennbar, wer hier wirklich das Wohl der Farm im Sinn hat und wer ihr böse gesinnt ist. In dieser Hinsicht wird also alles für eine erfolgreiche Fortsetzung der Reihe geboten. Gerade die Figuren sind es hier, die zum Nachdenken anregen und Spekulationen freien Lauf lassen. Ich warte auf den nächsten Band!

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa B., 06.11.2010

    Als Buch bewertet

    Alle Charaktere weisen eine erstaunliche Charaktertiefe auf und wurden sorgfältig durchdacht und erarbeitet. Die Figuren sind sympathisch und überzeugend. Besonders die Gefühle und Gedanken der Jenkins Geschwister kann man sehr gut nachvollziehen, da man sich als Leser genau in deren Situation einfühlen kann. Sie sind direkt aus der heutigen Zeit gegriffen und oft erkennt man Parallelen zu den heutigen Kids („Gibt’s auf der Farm überhaupt Strom?“). Während des gesamten Romans bleibt die Sprache auch für Kinder sehr leicht verständlich und flüssig zu lesen. Schön finde ich auch die eingestreuten umgangssprachlichen Begriffe, die der Geschichte einen zusätzlichen Pfiff verleihen. Denn wenn Tylor von „zermanschen“ oder „verhackstücken“ redet kann man sich ein Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Ein wirklich tolles Jugendbuch, das ich vorbehaltlos empfehlen kann!

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